Wolfgang Overath - Ehrenbürgerschaft

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FOCUS online Sport schreibt über Wolfgang Overath

Von Ruhestand kann beim 81-maligen Nationalspieler keine Rede sein. Overath ist drahtig wie eh und je, spielt zweimal die Woche Fußball, repräsentiert von seiner Heimatstadt Siegburg aus weiter den Sportartikel-Riesen adidas, setzt sich für Menschen in Notlagen ein und kämpft unermüdlich für den FC. „Als junger Mensch tendiert man immer zu den großen Klubs in der Region, und da gab es für mich nur den FC. Ich habe dem Verein viel zu verdanken. Der FC ist für mich immer eine Herzensangelegenheit. Ich mache das hier ehrenamtlich und kann so dem Verein etwas zurückgeben, sagt der Jubilar.

2004 übernahm Overath das Amt des Vorsitzenden, in einer schwierigen Lage für den FC. 2005 der Aufstieg, 2006 wieder der Abstieg, dann die geglückte Heimkehr des Wunschtrainers Christoph Daum, zwei Jahre zweite Liga und im Sommer die Rückkehr ins Oberhaus. Ein Teil der Mission ist vollbracht, nun soll der FC sich wieder in der Bundesliga etablieren und mittelfristig da hinkommen, wo er zu Beginn der Profi-Karriere Overaths einmal war.

„Als die Bundesliga gegründet wurde, hatte der 1. FC Köln in Deutschland den Status, den Bayern München heute hat. Damals haben sich die Spieler in den anderen Vereinen noch in der Garage umgezogen, da hatten wir schon das Geißbockheim, erzählt Overath. 1962 wechselte der Mittelfeldspieler vom Siegburger SV 04 zum damals frischgebackenen deutschen Meister Köln und holte in der ersten Bundesliga-Saison, seiner ersten Profispielzeit, direkt den Titel.
Im Jahre 2003 wurde Wolfgang Overath zum Ehrenbürger seiner Heimatstadt Siegburg
ernannt.

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