(Strophe 1)
Du tanzt durch die Nacht, ich verlier mein Ziel,
ein fremdes Gesicht, doch es fühlt sich so real.
Die Gläser klingen, wir drehen uns im Kreis,
im Dunkeln der Party verbirgt sich der Preis.
(Refrain)
Wir taumeln durch die Zeit, vergessen, wer wir sind,
die Nacht erzählt Geschichten, die der Morgen uns nimmt.
Zwei Herzen schlagen laut, im Rhythmus dieser Welt,
so vertraut und doch fremd, was uns zusammenhält.
(Strophe 2)
Der Morgen kommt, ein fremder Raum,
dein Gesicht so nah, doch bleibt es ein Traum.
Wir lachen kurz, doch die Köpfe so leer,
nur Schatten von gestern, das Leben so schwer.
(Refrain)
Wir taumeln durch die Zeit, vergessen, wer wir sind,
die Nacht erzählt Geschichten, die der Morgen uns nimmt.
Zwei Herzen schlagen laut, im Rhythmus dieser Welt,
so vertraut und doch fremd, was uns zusammenhält.
(Bridge)
Wochen zieh’n vorbei, doch irgendwas bleibt,
ein Gefühl, das leise durch die Seele schreibt.
Dann seh ich dich wieder, die Party erwacht,
und alles beginnt wie in jener Nacht.
(Strophe 3)
Die Gläser klingen, die Welt steht still,
wir tanzen und tanzen, das Schicksal, es will.
Dein Lächeln flüstert, „Ich kenn dich doch“,
doch die Worte verblassen im berauschenden Hauch.
(Refrain)
Wir taumeln durch die Zeit, vergessen, wer wir sind,
die Nacht erzählt Geschichten, die der Morgen uns nimmt.
Zwei Herzen schlagen laut, im Rhythmus dieser Welt,
so vertraut und doch fremd, was uns zusammenhält.
(Outro)
Der Morgen bricht an, wir liegen hier,
zwei Fremde im Schatten, doch vertraut wie ein Tier.
Vielleicht ist das Liebe, ein Spiel ohne Plan,
wir tanzen den Kreis, immer wieder von vorn.
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