Heinrich von Kleist: Der zerbrochne Krug (Dieter Dorn, BR 1990)

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Fernsehfilm nach einer Gemeinschaftsproduktion der Münchner Kammerspiele und der Salzburger Festspiele.
Heinrich von Kleists Lustspiel, erstmals nach Goethes durchgefallener Weimarer Inszenierung in der Originalfassung, in der Regie von Dieter Dorn aus dem Jahr 1990, bringt ein Wiedersehen mit vielen Größen des damaligen Ensembles der Münchner Kammerspiele:
Walter, Gerichtsrat: Claus Eberth
Adam, Dorfrichter: Rolf Boysen
Licht, Schreiber: Edgar Selge
Frau Marthe Rull: Doris Schade
Eve, ihre Tochter: Sibylle Canonica
Veit Tümpel, ein Bauer: Peter Herzog
Ruprecht, sein Sohn: Axel Milberg
Frau Brigitte: Jutta Hoffmann
Ein Bedienter: Richard Beek
Margarete, eine Magd: Ulrike Willenbacher
Hanfriede, der Büttel: Mathias Hell
Auftritte:
0:01:15 - 1 Licht: „Ei, was zum Henker, sagt Gevatter Adam!
0:11:04 - 2 Bedienter: „Gott helf, Herr Richter!“
0:17:44 - 3 Adam: „Mir ahndet heut nichts Guts, Gevatter Licht
0:19:30 - 4 Walter: Gott grüß Euch, Richter Adam
0:24:50 - 5 Zweite Magd: Gruß von Frau Küsterin
0:28:25 - 6 Frau Marthe: „Ihr krugzertrümmerndes Gesindel, ihr!“
0:33:35 - 7 Adam (für sich): „Ei, Evchen. Sieh!“
1:09:28 - 8 Adam: „Ein Glas mit Wasser!“
1:10:11 - 9 Adam: „Wenn ich freimütig reden darf, Ihr Gnaden“
1:31:30 - 10 Adam (aufstehend): „Inzwischen könnte man, wenn’s so gefällig / Vom Sitze sich ein wenig lüften“
1:47:16 - 11 Licht: „Hier, Frau Brigitt, herein“
2:08:10 - 12 Ruprecht: „Ei Evchen! Wie hab ich heute schändlich dich beleidigt!
(hier die Urfassung mit dem vollständigen Schluss).
2:38:00 - 13. Fr. Marthe: „Sagt doch, gestrenger Herr, wo find ich auch / Den Sitz in Utrecht der Regierung?"

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