#Darts

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sind doch die besseren Darts. Warum nutzen sie so Wenige, wenn sie doch im E-Dart sogar vorgeschrieben sind ? Wirft man mit leichten Darts schlechter und spielt trotzdem lieber E-Dart ? Ist doch paradox !
Warum ich ein ganz bestimmtes #Darts-Buch,seine Inhalte und damit die vermittelten oder gerade nicht vermittelten Informationen kritisiere. Und das ist gar nicht so einfach, weil ja sehr viel in diesem Buch von H. Jansenberger steht, wovon mich ehrlicherweise das Meiste nicht interessiert, zb alles über die Mechanik des menschlichen Körpers oder zusätzliche Übungen wie Äquilibristik usw. Was mich interessiert, ist die Physik des Dartwurfes an sich, Richtung, Geschwindigkeit, Höhe.
Und Herr Jansenberger hat in den ganzen 200 Seiten nur einmal die Geschwindigkeit des Darts erwähnt und diese sich beziehend auf einen Anderen mit 53km/h angegeben. Ansonsten wurde 1000 von Messungen gemacht, aber keine Geschwindigkeitsmessung, die mit ausschlaggebend zusammmen mit dem Abwurfwinkel für die Höhe des Dartwurfes ist. Nicht nur, dass die Geschwindigkeitsangabe von 53 km/h völlig illusorisch und falsch ist, es beweist auch, dass bezüglich des geworfenen Darts und den dazugehörigen Wurftechniken nur auf die horizontale Ausrichtung eingegangen wurde. Musste ich gar nicht im Inhaltsverzeichnis nach stöbern und suchen, dieses Faktum allein reicht. Denn der Releasepunkt, den er intensiv vermessen hat und der natürlich auch starken Einfluss auf die geworfene Höhe hat, ist eben nur ein Faktor unter ganz vielen Anderen, und für sich allein gesehen völlig ohne Aussagekraft. Die viel wichtigeren Faktoren sind: Abwurfwinkel, Anstellwinkel des Darts, Griffpositionierung usw. und eben auch die Geschwindigkeit und nur mit Diesen zusammen wirkt auch der Releasepunkt. Dementsprechend ist der Zeitpunkt des Releases, was die unterschiedliche Variabilität bei den einzelnen Werfern angeht und die er ja auch ausgiebig gemessen hat, einfach nur eine Nice-to-know-Info. Alle anderen Abweichungen und Winkelvermessungen hinsichtlich Schulter, Oberarm und Unterarm beziehen sich ausschliesslich auf die horizontale Wurfrichtung. Die Quiet-Eye-Theorie soll das Ganze dann übertünchen, nach dem Motto, wenn man sozusagen immer die gleiche Bewegung macht, wird man automatisch immer zum gleichen Ziel kommen. Bloß gemessen hat er diesbezüglich Faktoren für eine präzise Höhe des Wurfes nicht, noch nicht einmal die Wurfgeschwindigkeit, geschweige den die äusserst komplizierte und zu vermessene Handhaltung, von den Fingern gar nicht zu sprechen. Und vor Allem, wie an der Stelle eine absolute Gleichförmigkeit trainiert werden soll ? Ein ganzes Buch voll Text und Daten, es wird Dir nicht helfen, ausser Du glaubst daran, wie man auch an die Bibel glauben kann. Vielleicht hilft es ja tatsächlich.

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