Welch ein sel'ger Trost

Text:
1. Welch ein sel’ger Trost, dass der Himmel mein. Durch das Blut des Lamm’s ich von Sünden rein! Die Verdammnis kann mich nicht treffen mehr, drum von Herzen lieb ich den Heiland sehr!

Chorus: Froh und Frei werd‘ ich ewig sein in dem Himmelreich das mein! Komm, geh‘ mit reich mir die Hand, wir zusammen geh’n zum Heimatland

2. Wie ein Pilger zieh ich die Lebensbahn, blick von Sodom weg, seh‘ nur Himmelan. Vorwärts ziehe ich unter Jubelsang, Gottes Sohn erlöst uns vom Untergang

3. Jesu Streiter sind wir und führen Krieg wider Sünde und Welt, uns gehört der Sieg. Unser Christenbanner ist Jesu Blut, in den Tod wir gehen mit freud’gem Mut

4. Wenn der Todesschweiß, an die Stirn sich legt; wenn das Herz still steht, nicht der Puls mehr schlägt, dann der Bräut’gam reicht mir die Liebeshand, führt mich sicher Heim in das Vaterland

5. Dann werd freudig steh’n ich vor Gottes Thron, werde tragen die Überwinderkron, in den Händen Palmen, werd bringen dar ich dem Lamme Preis, Ehre, Halleluja!