Swing Serac RS: Testflug zum Diedamskopf

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Heute konnte ich spontan den Serac RS von Swing probefliegen. Der Serac ist ein Mid-B Leichtschirm mit dem bekannten RAST-System.

Weil es in der Nacht nochmal geregnet hatte, war es an der Niederen noch lange bewölkt und die Sonne hat erst ab 13 Uhr zuverlässig geschienen. Dann bin ich aber auch direkt gestartet, konnte recht bald den Startplatz überhöhen und recht einfach zum Diedamskopf fliegen. Leider war dann ja auch schon 14 Uhr und der Nordwind deutlich spürbar, drum hab ich gar nicht erst versucht, wieder zur Niederen zurückzufliegen, und bin in Schoppernau gelandet.

Wie immer hat Swing mit dem Serac einen soliden Schirm auf den Markt gebracht. Als Leichtschirm lässt er sich super einfach aufziehen und starten, auch bei leichtem Wind kann man ihn mithilfe der A-Tragegurte oben halten. Klapper hatte ich in dem Flug ja keinen und sonst gibt es ja auch noch das RAST-System. Jedenfalls hat sich der Schirm sehr stabil angefühlt. Thermikfliegen war im Prinzip wie gewohnt, mir persönlich nimmt der Steuerdruck aber zu schnell zu, da kann ich die Bremsen schlechter dosieren als bei meinem Ozone Geo 6, ist aber wahrscheinlich Gewohnheitssache. Der Beschleuniger fühlt sich ähnlich steif an, man braucht verhältnismäßig viel Kraft, um ihn zu betätigen. Nach dem Ohren anlegen gingen die Ohren wieder sofort von allein auf. Viel mehr konnte ich während dem Flug nicht testen. Wer einen Leichtschirm mit RAST-System will, sollte sich den Serac auf jeden Fall anschauen, bisher gab es bei Swing ja glaub ich nur Schirme mit semileicht Bauweise.

Flugdatum: 4 Septemper 2022
Gleitschirm: Swing Seras RS Ice (SM)

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