Eishalle Davos - Sanierung von Europas imposantester Eishalle ist abgeschlossen.

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Patrick Waeber, Leiter der BAULINK Niederlassung Chur und Verantwortlich für die Ausführung, berichtet über die Sanierung den Umbau.

Das Eisstadion Davos (ehemals Vaillant Arena) wurde ab Sommer 2018 in Etappen über drei Jahre, jeweils in den Sommermonaten saniert und umgebaut. Das Bauwerk, auch bekannt als „Eispalast“, gilt durch seine aussergewöhnliche Holzkonstruktion als eines der schönsten Eishockeystadien Europas.

Das renommierte Architekturbüro Marques Architekten AG aus Luzern gewann den Projektwettbewerb für die Sanierung der Eishalle Davos und erhielt somit das Generalplanermandat für die Realisierung des gesamten Projekts. Die BAULINK AG war im Team Marques für die örtliche Bauleitung zuständig.

Bei der Erneuerung blieb die einzigartige Dachform erhalten und der Baustoff Holz wurde wo immer möglich weiterverwendet. Im Inneren der Halle wurden im Ost- und Westtrakt die Tribünen in Holz erweitert. Neue Mundlöcher sorgen für die Erschliessung und als Fluchtwege. Garderoben und Nasszellen wurden erneuert und neu geschaffen. Die Anzahl der Sitzplätze wurde optimiert, teils zu Lasten der Stehplätze. Im Nord- und Südtrakt wurden neue Räume für Gastronomie, Verwaltung und Medien geschaffen. Im Obergeschoss sorgt ein umlaufender Anbau für die Verbindung aller Trakte. Ebenfalls ist nun eine Nutzungsverbindung mit der Trainingshalle geschaffen. Die vier neuen Holzfassadenflächen in den offenen Satteldachgiebeln sind auf zwei Seiten verglast und auf zwei Seiten geschlossen.

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