Blutweiderich ernten und essen - Tipps von Sabrina

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Sabrina Nitsche erntet heute ein paar Blütenstiele vom Blutweiderich. Was sie mit den essbaren Blüten der Staude des Jahres vorhat, seht ihr im Video.

Staude des Jahres 2024
Der Blutweiderich ist dieses Jahr die Staude des Jahres, gewählt vom Bund Deutscher Staudengärtner. Die heimische Wildstaude gibt es in verschiedenen Sorten mit unterschiedlichen Blütenfarben von Pink bis Zartrosa. Allen gemeinsam: eine wochenlang andauernde Blütezeit, reichlich Nektar und Futter für Insekten und keine Arbeit für Gärtner. Hat sich der Blutweiderich einmal etabliert, wächst er von allein. Wenn der Boden lehmig genug ist und Wasser gut speichern kann, kommt Lythrum salicaria, wie der Blutweiderich botanisch heißt, auch gut mit vorübergehender Trockenheit zurecht. So wie im Querbeet-Garten im Staudenbeet am Rosenpavillon. Bei uns wächst er aber auch noch in einem Sumpfbeet auf der Terrasse und auch das mit Erfolg.

Internet-Tipp
Mehr Infos zur Staude des Jahres finden sie hier:
https://www.staude-des-jahres.de/cont...

Blutweiderich to go
Die geernteten Blüten backt Sabrina in Pfannkuchenteig aus und das mitsamt der Stiele. Dazu hat sie den Teig in ein hohes Glas gefüllt, taucht die Blüten dort einfach hinein und backt sie dann in einer heißen Pfanne mit reichlich Öl von beiden Seiten goldbraun. Zuvor lagen die Blüten ein paar Stunden im Schatten, um zu trocknen und um Insekten und anderen Kleintieren die Möglichkeit zum Abwandern zu geben.

Pfannkuchenteig
300 g Dinkelmehl
500 ml Milch/Milchersatz
2 Eier
1 Prise Salz
1 Schuss Mineralwasser

Mehr tolle Rezepte aus unserer Gartenküche findet ihr in der ARD Mediathek:
https://www.ardmediathek.de/video/que...

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