Die Schwimmbewegung "an Land" verinnerlichen

Trockentraining und damit die Verinnerlichung und Automatisierung der einzelnen Abläufe des Bewegungsablaufes des Schwimmens ist immer wichtig und sollte fest im Trainingsplan enthalten sein. Im „Trockenen“ lässt sich die Bewegung leichter in Phasen aufteilen, eine bessere und konzentrierte Beobachtung ist deutlich besser möglich, als im Wasser.

Je öfter ich die Bewegung simuliere, umso leichter lässt sie sich ins Wasser umsetzen. Ich spüre, wann welche Muskelgruppe beansprucht wird und kann die Bewegung nahezu wie im Schlaf ausführen – beharrliches Üben zahlt sich aus …

Teil 2 folgt...

Danke an Kenpokan Hannover, dass wir die Location nutzen durften.

Viel mehr gibt’s auf:
www.utemueckel.de