Dresden & Umgebung: Top 10 Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele

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Die besten Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten in Dresden und Umgebung. Mit dem Fahrrad über den Elberadweg von Pillnitz nach Meißen mit Übernachtung auf einem Weingut in Radebeul.

Warst du schon mal in Dresden oder in der Umgebung? Wenn ja, hast du weitere Tipps, was man hier auf keinen Fall verpassen sollte? Dann schreib uns deine Empfehlungen gerne in die Kommentare.

Wir starten den Tag an der Elbe. Mit ausgeliehenen E-Bikes radeln wir am Fluss entlang in Richtung Pillnitz. Hier im Osten Dresdens, an Schloss Pillnitz starten wir unsere Tour. Zu allererst besichtigen wir allerdings Schloss Pillnitz.

Durch den symmetrisch angelegten Schlosspark kommen wir zum Anwesen selbst. Rund ums herum ragen der Wasserpalais, Bergpalais sowie der Neue Palais auf. Die Architektur finde ich beeindruckend. Denn hier wurde Barock mit fernöstlichen Elementen vermischt. So haben die Gebäude einen chinesischen Touch.

Weiter geht's über den Elbradweg in Richtung Altstadt. Dabei kommen wir am Blauen Wunder und an der Schwebebahn vorbei. Das ist die älteste Bergschwebebahn der Welt. Seit 1901 ist die Bahn in Betrieb und heute bringt sie uns einige Meter höher zu einer gemütlichen Terrasse mit Aussicht. Von hier oben können wir weit über Dresden blicken, sehen wie grün die Stadt ist und können auch schon die Frauenkirche erkennen. Da geht es als nächstes hin.

Wir strampeln also weiter bis zur Augustusbrücke. Von dort sind schon fast alle Top-Sehenswürdigkeiten im Blick. Wir sehen die Semperoper, den Dresdner Zwinger, Hofkirche und Residenzschloss, Brühlsche Terrasse und natürlich auch hier die Frauenkirche.

Mit den Bikes kommen wir am Fürstenzug vorbei. 23.000 Porzellanfließen zieren die Fassade. Darauf sind die Fürsten rund um August den Starken abgebildet. Und mit einer Länge von 102 Metern ist das Wandbild das größte Porzellanbild der Welt.

Dann passieren wir die Semperoper, den Zwinger und gelangen schließlich zur Frauenkirche am Neumarkt. Besonders beeindruckend finde ich, dass die Stadt zwar alt aussieht, aber gar nicht alt ist. Denn im zweiten Weltkrieg wurden große Teile zerstört. Und all die vermeintlich historischen Gebäude wurden detailgetreu wieder aufgebaut.

Anschließend führt uns Felix zu einem seiner Lieblings-Dachterrassen in Dresden. Zum Restaurant Felix. Wie passend. Von dort oben blicken wir geradewegs auf den Dresdner Zwinger.

Dann verlassen wir die Stadt und radeln am Fluss entlang bis nach Radebeul. Hier kommen wir an der ewig langen Spitzhaustreppe vorbei und steigen in die Weinberge auf. Schließlich kehren wir im Weingut Hoflößnitz ein. Und dort können wir uns auch den einen oder anderen Wein genehmigen, denn wir übernachten direkt nebenan im Gästehaus.

Am nächsten Morgen radeln wir weiter nach Meißen. Die Stadt ist vor allem für die Herstellung des bekannten Meißner Porzellans bekannt. Aber auch ansonsten lohnt sich ein Abstecher. Besonders herrschaftlich thront die Albrechtsburg über den Dächern. Und im Kern der Altstadt warten historische, nette Gässchen. Schön für einen Zwischenstopp.

Ab hier steigen wir in den Radbus, der uns nach Moritzburg bringt. Schon im Vorbeifahren werfen wir einen Blick auf das ehemalige Jagdschloss Moritzburg. Mitten in einem Schlossteich steht das imposante Gebäude. Schon cool!

Zum Schluss kommen wir nach Radebeul zurück und kehren in Schloss Wackerbarth ein. Hier lassen wir uns einen letzten Wein schmecken. Zum Wohl! Und bis zum nächsten Mal!

Danke fürs Zuschauen :)

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