Am Schauplatz Gericht: "Der glaubt, ich bin deppert!" [14.3.2019]

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In der neuesten Ausgabe „Der glaubt, ich bin deppert!“ beschäftigt sich das „Am Schauplatz Gericht“-Team am Donnerstag, dem 14. März 2019, um 21.05 Uhr in ORF 2 mit Leuten, die behaupten, dass sie von Verwandten, Nachbarn und Immobilienspezialisten über den Tisch gezogen worden wären.

Die betagte Frau Z. ist Hälfte-Eigentümerin eines Einfamilienhauses in Wien-Floridsdorf. Die andere Hälfte hat ihre Tochter, ohne es ihr zu sagen, an einen Bauunternehmer verkauft. Der will jetzt, dass die Pensionistin ihm monatlich 1.500 Euro Benützungsentgelt für seine Haushälfte bezahlt, oder ihren Hausanteil billig an ihn verkauft und ins Altersheim zieht. „Der glaubt, ich bin deppert!“ meint Frau Z.

Herr G. hat gemeinsam mit seinen Geschwistern einen großen Bauernhof in Niederösterreich von seinem Onkel geerbt. Mehr als 30 kleine Grundstücke, die in der ganzen Gegend verstreut sind. Seit dem Tod des Onkels werden diese angeblich immer kleiner. Schuld daran wären die Nachbarn. „Umeackern“, „Stoaschieben“ und andere Grenzverletzungen stünden an der Tagesordnung. Herr G. will sich als „Zuagraster“ nicht für dumm verkaufen lassen.

Herr B. hat ein Geschäftslokal in Vorarlberg. Er ist unglücklich mit seinem Geschäftspartner. Der nämlich benütze sein Eigentum seit Jahren, ohne dazu berechtigt zu sein. Herr B. hat für die skurrile Situation folgenden Vergleich parat: „Das ist so, als ob sich jemand mit Tisch und Sessel in ein Geschäft setzt, behauptet, einen Mietvertrag zu haben, und ein Jahr lang nicht mehr hinaus geht.“ Und die Gerichte seien nicht in der Lage, dem Eigentümer zu helfen.

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