Ines Paulke & Arnold Fritzsch - Don´t Go Breaking My Heart

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Vor ihrer Laufbahn als Sängerin absolvierte Ines Paulke eine Ausbildung zur Krankenschwester. Im Anschluss studierte sie klassischen Gesang an der Bezirksmusikschule Gera und erhielt 1983 einen Fördervertrag mit dem Komitee für Unterhaltungskunst. Sie sang zunächst in Amateurbands wie der Gruppe Motiv, und gewann mehrere Talentwettbewerbe. Bereits zu dieser Zeit wurde ihr Titel Mona Lisa aus Riesa in der DDR ins Radioprogramm aufgenommen. Rainer Oleak holte sie 1984 in die Band Datzu, wo Paulke bis 1986 sang und die Band schließlich im Streit verließ. Sie arbeitete anschließend mit Pop-Produzent Arnold Fritzsch zusammen, der früher der Band Kreis angehört hatte. Er komponierte für Paulke Titel wie Hauch mir wieder Leben ein und The Colour of My Tears, für die Paulke selbst die Texte schrieb. Sie war eine der wenigen Künstler der DDR, die Titel auf Englisch aufnahmen. Ende der 1980er-Jahre trat sie auch unter dem Namen Inez Paulke auf.

Q: Wikipedia - https://de.wikipedia.org/wiki/Ines_Pa...

Fritzsch stammt aus dem Erzgebirge und wurde dort am 5. September 1951 in der Kleinstadt Schlettau in einer volkskünstlerisch geprägten Familie geboren. Sein Großvater war Holzschnitzer und seine Eltern traten mit Anton-Günther-Liedern auf.

Mit zehn Jahren lernte er autodidaktisch Klavierspielen und im Posaunenchor der evangelischen Kirche Trompete blasen. Früh versammelte er immer wieder musikinteressierte Mitschüler um sich und gründete verschiedenste Bands, angeregt und angetrieben vom Jahrhundertimpuls der Beatles.

Von 1966 bis 1970 absolvierte Arnold Fritzsch am Robert-Schumann-Konservatorium in Zwickau eine fundierte musikalische Ausbildung und legte 1970 in Zwickau an der Käthe-Kollwitz-Schule das Abitur ab. Nachdem er es ein Semester mit Mathematik versucht hatte, wechselte er 1971 nach Berlin an die Hochschule für Musik „Hanns Eisler“, um dort in den Fächern Komposition/Arrangement und Trompete zu studieren. Sein Kompositionslehrer war Wolfram Heicking.

Während des Studiums gründete er zusammen mit seiner ersten Ehefrau Eva und anderen Musikstudenten die Popgruppe „Kreis“. Mit seinem 1975 geschriebenen Hit „Doch ich wollt’ es wissen“, wurde die Band über Nacht an die Spitze der DDR-Unterhaltungsszene katapultiert. Bis 1982 veröffentlichte „Kreis“ vier erfolgreiche Alben – das letzte auf dem West-Berliner Hansalabel „Rocktopus“, tourte regelmäßig in der Tschechoslowakei, Polen, Bulgarien, Rumänien, der Sowjetunion und Kuba, aber auch in West-Berlin. Nach der Auflösung der Band 1982 baute sich Fritzsch als einer der ersten in der DDR ein eigenes Studio auf und produzierte dort Songs und Alben anderer Künstler, u. a. von Olaf Berger, Ines Paulke, Arnulf Wenning, Wolfgang Lippert und Milva.

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