Mit diesen tödlichen Tricks erlegen Raubfische ihre Beute | Terra X plus

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Räuber-Beute-Beziehungen sind spannend zu beobachten. Vor allem in Superzeitlupe, wenn man sehen kann, wie genau Raubtiere ihre Beute überlisten. Manche Raubfische haben im Laufe der Evolution ganz besondere Jagdmethoden entwickelt: Vier davon haben wir uns genauer angesehen:
Der Segelfisch: Er hat einen langen, spitzen säbelartigen Schnabel und kann damit so geschickt zuschlagen und kleine Fische derart aus der Bahn werfen, dass sie nicht schnell genug fliehen können.
Der Rotfeuerfisch: Er kann hat eine ausfahrbare Verlängerung an seinem Maul. Die kann er so blitzschnell „ausfahren“, dass durch den entstehenden Unterdruck im Maul die kleinen Beutetiere eingesaugt werden. Dagegen kommen die kleinen Tierchen nicht an.
Der Arowana: Dieser Fisch lebt zum Beispiel in dicht bewachsenen Flussgebieten des Amazonas und hat sich darauf spezialisiert, auch außerhalb des Wassers nach Insekten zu jagen, die in der Umgebung verweilen. Die flinken Fische können bis zu drei Meter hoch springen, wenn sie ein Insekt erbeuten möchten.
Der Schützenfisch: Auch er erbeutet Insekten außerhalb des Wassers, allerdings nicht indem er springt. Sondern: Schützenfische können mit ihrem Maul starke Wasserstrahle erzeugen – wie mit einer Spritzpistole. Und mit diesem Strahl schießen sie auf Insekten in der Nähe, die dann, von der Wucht des Wassers getroffen, runter ins Wasser fallen – wo der Schützenfisch schon wartet…

Dieses Video ist eine Produktion des ZDF, in Zusammenarbeit mit Bilderfest.

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