Wir sind auf dem Weg nach Andalusien. Erste Etappen, über Luxemburg bis Chusclan (Südfrankreich).

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Wir sind in Rtg.Andalusien gestartet. Es ist ein sonntag, so dass ich es noch mal über Luxemburg probieren will. Bislang ging jedes Mal was schief, durch doch extreme Staus auf der Strecke. Wir sind zunächst auf die A 2 in Rtg. Westen gefahren und hätten bei negativen Verkehrsmeldungen immer noch bei Bielefeld über die A 33 und A 44 in Rtg. Kassel/Melsungen abdrehen können. In Luxemburg haben wir die erste Etappennacht verbracht, auf einem Stellplatz an der Tankstelle von Luxoil, Wasserbillig 61, der wohl doch nicht kostenfrei ist (siehe Kommentar von "R"). Dieser Bereich des Platzes war durch ein geöffnetes Tor frei zugänglich. Wie wir am nächsten Tag erfuhren, war das Parken dort aber dennoch verboten. Regelmäßig sei die Polizei vor Ort kassiere wohl 250 Euro für das verbotene Stehen dort. Wir haben kein Gespräch mit der Polizei gehabt und hoffen, dass es so bleibt. Natürlich frage ich mich, warum man dann nicht einfach das vorhandene Tor schließt?
Am nächsten Tag wurde getankt, zum gleichen Preis wie am Vortag, 1,980 €. Nur in Deutschland scheint es der Politik egal zu sein, dass der Bürger an den Tankstellen durch ca. 25 Preiswechsel am Tag abgezockt wird.
Von Luxemburg aus ging es nach Bourg-en-Bresse, auf einen Parkplatz der als Stellplatz ausgewiesen ist. Eine kostenlose Ver- und Entsorgung ist dort vorhanden. Offenbar haben diesen Platz inzwischen auch Franzosen entdeckt, die sich anscheinend dauerhaft mit Wohnmobil oder Wohnwagen, dort niedergelassen haben. Als wir dort waren, waren es nur 3 durchreisende Mobile.
Am nächsten Tag mussten wir dann erst einmal sehen, wie wir an Diesel kommen, um bis Spanien zu gelangen. Die Auswirkungen des Streiks an den Raffinerien war jetzt, Anfang Novemer, noch deutlich zu spüren. Selbst auf der Autobahn bekam man nur bis 120 € in den Tank, dann machte die Zapfsäule dicht.
Es hatte sich alles an dem Tag etwas verzögert, so dass ich mein ursprüngliches Tagesziel, Spanien, nicht erreichte. Es wurde ein ungeplanter Stopp an der Winzergenossenschaft in Chusclan eingelegt, die wir über die Abfahrt 22 der A 9 erreichten. Der Platz hatte sich bis zum Abend dann auch sehr gut gefüllt.

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