Xenotransplantation: Interview mit Univ.-Prof. Dr. med. René Tolba

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Anfang Januar 2022 hat ein Ärzteteam im US-Bundesstaates Maryland erstmals einem Menschen ein Schweineherz transplantiert. Der Erfolg dieser Transplantation könnte Patientinnen und Patienten, die auf eine Organtransplantation warten, neue Hoffnung schenken. Allein in Deutschland stehen aktuell rund 9.100 Menschen auf der Warteliste für ein Spenderorgan. Univ.-Prof. Dr. med. René Tolba, Direktor des Instituts für Versuchstierkunde, ordnet den Eingriff ein und klärt über Chancen und Risiken auf.

(Die Videoaufnahme fand im Februar 2022 statt.)

0:00 Einführung
0:22 Was ist eine Xenotransplantation?
0:42 Warum ist es wichtig, an alternativen Organersatzverfahren zu forschen?
01:57 Für welche Patientinnen und Patienten kommt eine Xenotransplantation in Frage?
02:41 Gibt es auch Ausschlusskriterien für eine Xenotransplantation?
03:12 In den USA hat erstmals ein Mensch ein Schweineherz transplantiert bekommen. Wie bewerten Sie das?
03:51 Welchen Unterschied macht es, ob ein Herz von einem Schwein oder von einem Menschen kommt?
04:47 Warum gerade das Herz von einem Schwein und nicht von einem Menschenaffen?
05:50 Was musste gentechnisch verändert werden, damit das Schweineherz nicht gleich wieder abgestoßen wird?
06:51 Welche Methoden gibt es, um Abstoßungreaktionen beim Empfänger zu vermindern?
07:47 Welche Gefahren bestehen noch bei einer Xenotransplantation?
08:41 Wann wird das erste Schweineherz an der Uniklinik RWTH Aachen transplantiert werden?
09:43 Eine Xenotransplantation führt auch zu ethischen Konflikten. Wie schätzen Sie die Akzeptanz ein?

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