Diamant mit besonderem Schliff aus 18. Jahrhundert bringt alle aus der Fassung | Bares für Rares

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Beim Betrachten des Diamanten dieses Rings fangen Wendelas Augen an zu leuchten …

Reini aus der Schweiz möchte den goldenen Herrenring mit Diamantbesatz gerne an die Händler*innen bringen. Expertin Wendela schätzt den Ring mit seiner Buttercup-Fassung aus 585er Gold auf die Zeit der Jahrhundertwende zwischen 1890 und 1910 ein. Auf dem Ringkopf selbst sitzt das spannende Herzstück des Schmucks: ein leicht getönter Diamant im Peruzzi-Cut-Schliff aus dem 18. Jahrhundert. Insgesamt kommt der Stein auf 1,2 Karat und funkelt in einer der oberen Reinheitsklassen. Der Schweizer Verkäufer hebt seine Schmerzgrenze für den Ring auf 2.500 Euro. Ob die Händler*innen diese erreichen?


Bares für Rares vom 08.01.2024

00:00 Wendelas Augen leuchten
01:36 Spannender Stein
04:25 Schmerzgrenze 2.500
05:24 Susi jucken die Finger
06:31 Schmerzgrenze erreicht?


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