Fruchtmax & Hugo Nameless live @ splash! 2016 (Archiv)

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"Wie kann man sich nur so hart gönnen!?" Der Auftritt der based030-Squad um Fruchtmax, Hugo Nameless und Kulturerbe Achim war zweifelsohne eine der meisterwarteten Shows auf dem splash! 2016. Gemäß ihrem Turn-Up-Slogan ballte sich um das Trio vor, auf wie hinter der Bühne dann auch die komplette Klasse von 2016: The Ji, Haiyti, Trettmann, Asadjohn. Wo sonst hätte der Turn Up realer werden können? Bei alle der Aufregung um ihren bislang größten Hit, vergisst man leicht, dass Hugo, Achim und Max auf ihrem Debüt-Release "Auf der Jagd nach dem Hak" noch zahlreiche weitere Hits gebündelt haben. So taumelt die Samstag-Crowd in der (schmerzlich vermissten) sommerlichen "Seebühnen"-Kulisse zu Ohrwürmern wie "Benza" oder auch "Der Pain wird betäubt" - call it Internet-Klassiker. Funfact außerdem: neben den obligatorischen und vor allem durchaus amtlichen Twerk-Einlagen zur Clubhymne "Shake dein Göt", wimmelt es nur so vor Dabs auf Publikums- wie Künstlerseite. Keiner ahnte damals, dass dieser Move eines Tages als missverstandene wie missbrauchte Symbol-Geste in Mainstream-Medien und auf Abi-Partys enden würde. Allerdings zeigt dies auch, dass es derzeit wohl kaum eine Berliner Rap-Crew gibt, die derart publikums- wie zeitgeist-nah agiert. Nach den kompakten 30 Minuten Schweißprogramm stellte sich also nur noch die Frage: "Wie kann man sich nur so hart gönnen!?"

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