Erfahren Sie, wie Sie SQL Server-Trigger effektiv verwalten können, ohne auf Transaktionen angewiesen zu sein, insbesondere bei Firewall-Beschränkungen und Herausforderungen mit verknüpften Servern.
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Dieses Video basiert auf der Frage https://stackoverflow.com/q/19744/ gestellt von dem Nutzer 'Ryan' ( https://stackoverflow.com/u/1545/ ) sowie auf der Antwort https://stackoverflow.com/a/30681/ bereitgestellt von dem Nutzer 'Curt Hagenlocher' ( https://stackoverflow.com/u/533/ ) auf der Website 'Stack Overflow'. Vielen Dank an diese großartigen Nutzer und die Stackexchange-Community für ihre Beiträge.
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Verständnis des Problems: Trigger ohne Transaktion
Bei der Arbeit mit SQL Server sind Trigger ein mächtiges Werkzeug, um Aktionen basierend auf Ereignissen innerhalb der Datenbank zu automatisieren, wie z.B. Einfügen, Aktualisieren oder Löschen von Daten. Dennoch gibt es Szenarien, in denen traditionelle Trigger nicht ausreichen, besonders wenn es darum geht, Daten auf verknüpften Servern zu aktualisieren.
Ein häufiges Problem tritt auf, wenn Sie Aktionen auf einem verknüpften Server ausführen möchten, aber durch Firewall-Beschränkungen daran gehindert werden, verteilte Transaktionen zu erstellen. Diese Einschränkung führt zu der Frage: Ist es möglich, einen Trigger zu erstellen, der nicht Teil einer Transaktion ist?
In diesem Blogbeitrag erkunden wir eine effektive Lösung für dieses Problem durch die Verwendung einer Kombination aus Warteschlangen und Prozessen, die es Ihnen ermöglicht, Serveraktualisierungen effizient und zuverlässig zu handhaben.
Die Lösung: Umsetzung eines warteschlangenbasierten Ansatzes
Statt zu versuchen, Updates direkt in einem Trigger auszuführen, der eine Transaktion auslösen würde, können Sie den folgenden strukturierten Ansatz verfolgen:
Schritt 1: Einrichtung einer Warteschlange
Entwerfen eines Warteschlangensystems: Erstellen Sie eine oder mehrere Tabellen, die als Warteschlange dienen, um Update-Nachrichten zu speichern, die für den verknüpften Server bestimmt sind. Diese Einrichtung ermöglicht es Ihnen, die Operation des Triggers von der Transaktion zu entkoppeln und Updates asynchron zu verarbeiten.
Erstellen einer Tabelle für die Warteschlange:
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Schritt 2: Trigger anpassen
Einfügen in die Warteschlange integrieren: Passen Sie Ihren Trigger so an, dass bei relevanten Datenbankoperationen (Einfügen, Aktualisieren usw.) eine neue Nachricht in die Warteschlangentabelle eingefügt wird.
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Schritt 3: Erstellen eines Prozesses zur Verarbeitung der Updates
Entwickeln eines separaten Prozesses: Richten Sie einen separaten geplanten Job oder einen Dienst ein, der regelmäßig die Warteschlange nach neuen Nachrichten überprüft und diese verarbeitet. Dies kann z.B. über SQL Server Agent Jobs oder eine externe Anwendung erfolgen, die aus der Warteschlange liest.
Fehlerbehandlung und Wiederholungen: Implementieren Sie innerhalb dieses Prozesses eine Logik zur Verwaltung von Fehlern, die während der Ausführung der Remote-Updates auftreten könnten. So wird sichergestellt, dass fehlgeschlagene Vorgänge erneut versucht werden können, ohne die ursprüngliche Absicht zu verlieren.
Verwenden Sie einen Mechanismus, um Fehler zu protokollieren und nachzuverfolgen, welche Updates erfolgreich ausgeführt wurden.
Ziehen Sie die Implementierung einer Wiederholungsstrategie für fehlgeschlagene Updates in Betracht, z.B. mittels exponentiellem Back-off, um eine Überlastung des entfernten Servers zu vermeiden.
Fazit
Durch die Implementierung einer warteschlangenbasierten Strategie können Sie die Herausforderungen umgehen, die verknüpfte Server und Firewall-Probleme mit SQL Server mit sich bringen. Dieser Ansatz ermöglicht es nicht nur, die Einschränkungen verteilter Transaktionen zu umgehen, sondern fügt Ihren Datenbankoperationen auch eine zusätzliche Zuverlässigkeitsebene hinzu.
Mit diesem Verfahren ermöglichen Sie Ihrer Datenbank, Updates kontrolliert und effizient zu verarbeiten, wodurch die Komplikationen der Ausführung von Transaktionen über zwei Server hinweg entfallen.
Diese Lösung fördert zudem ein modulareres Design in
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