LBV-Vizepräsident Hans-Benno Wichert zur LBV-Umfrage mit Schweinehaltern

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Bauernverband mit offenen Briefen an Politik und Marktpartner

Die prekäre Situation am Schweinemarkt setzt sich fort. Aufgrund der Corona-krise sind die Schweine- und Ferkelpreise auf einem historischen Tief und die Tierhalter schreiben tiefrote Zahlen. Der Landesbauernverband (LBV) hat deshalb eine Umfrage unter Schweinehaltern durchgeführt. Das Ergebnis ist ernüchternd: Über 50 Prozent der Befragten planen einen partiellen oder kompletten Ausstieg aus der Schweinhaltung. Gründe dafür seien neben gesetzlichen Auflagen und Unwirtschaftlichkeit, mangelnde Perspektiven. „In dieser Situation ist eine Weiterentwicklung der Betriebe unmöglich“, erklären die LBV-Vizepräsidenten Kaus Mugele und Hans-Benno Wichert. „Alle Marktbeteiligten und die Politik müssen jetzt endlich handeln, ansonsten ist Schweinefleisch aus Baden-Württemberg bald Geschichte.“ Schon heute sei der Selbstversorgungsgrad im Land nur noch bei rund 45 Prozent.

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