Georgisch-orthodoxe Mönche: Gelebte Tradition in Europas urchristlichen Gemeinden

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Majestätisch thronen die Klöster Georgiens in der rauen Schönheit des Kaukasus - meist einsam und abgelegenen, oft in den Fels geschlagen. Die Klöster sind lebendige Zeugen der Anfänge der Christianisierung und damit auch der kulturellen Entwicklung der Menschheit.

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Denn schon im ersten Jahrhundert entstanden nach dem Vorbild der urchristlichen Gemeinden von Antiochia und Jerusalem im heutigen Georgien erste urchristlichen Gemeinden. Bereits im Jahre 337 wurde in dem ostgeorgischen Königreich Kartli das Christentum zur Staatsreligion erhoben, lange vor der Christianisierung Europas. Die georgische orthodoxe Kirche ist autokephal, d.h. eigenständig. Damit konnten, vor allem in der Abgeschiedenheit der Klöster, viele alte kirchliche und kulturelle Traditionen, alte Produktions- und Lebensweisen bewahrt werden.

Ausschnitt aus "Georgiens himmlische Klöster" (360° - GEO Reportage)
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