Ein Paar Adoptierte einen Baby Puma Und Sie Leben Gemeinsam In Einer Wohnung

Bist du ein Hunde- oder Katzenmensch? Nun, die Dmitrievs aus der Stadt Penza in Zentralrussland sind definitiv Puma-Menschen! Du weißt schon, Puma, wie Kuguar oder Berglöwe? Wie auch immer, vor zwei Jahren adoptierten sie einen 8 Monate alten Puma, Messi, aus einem Streichelzoo. Du findest die Wahl dieses Haustiers etwas seltsam? Nun, Messi ist etwas Besonderes, weil er eher einer gewöhnlichen Katze ähnelt als seinen wilden Kollegen.
Messi und seine Brüder wurden am 30. Oktober 2015 im Saransker Stadtzoo geboren. Die drei Jungen wurden nach berühmten Fußballspielern - Messi, Suarez und Neymar - benannt, um die zukünftige Weltmeisterschaft zu feiern. Nach 3 Monaten mit seiner Mutter und seinen Brüdern wurde er an einen Streichelzoo in Penza verkauft. Alexander und Maria, seine zukünftigen Eltern, trafen ihn dort und es war Liebe auf den ersten Blick. Nach 3 Tagen des Nachdenkens und Zweifelns entschieden sie sich, den Puma zu kaufen.
ZEITMARKEN:
Messi in einer Wohnung 0:35
Messi's Gesundheit 2:11
Training 2:58
Groeße ist von Bedeutung 4:39
Keine Pumas im Bett? Von wegen! 5:30
Wie viel die Dmitrievs für Messi ausgeben 6:50
Ist Messi gefährlich? 7:30

#puma #haustiere #wildtiere

Vorschau Bildquelle:

Messi am Fenster: Von I_am_puma/instagram,   / bpgp7kbniol  

Messi badet: Von I_am_puma/instagram,   / bz3iheobkxu  

Animation wird durch Sonnenseite erstellt.

Musik von Epidemic Sound https://www.epidemicsound.com/

ZUSAMMENFASSUNG:
- Maria und Alexander mussten ihre Ein-Zimmer-Wohnung für ihr neues Familienmitglied anpassen. Sie bauten den Flur um und bedeckten die Wand- und Türpfosten mit Bambus, um einen riesigen Kratzbaum für Messis scharfe Klauen zu erschaffen.
- Sie brachten alle möglichen Spielsachen und die Lieblingsleckereien des Pumas dorthin. Die Dmitrijew gaben ihr Bestes, damit er sich wie zu Hause fühlte.
- Messis Gesundheit erwies sich als sehr schlecht: Chronische Blasenentzündung, Rachitis und Muskelschwund waren die ersten Probleme, denen sie sich stellen mussten.
- Maria und Alexander setzten die Behandlung fort und freuten sich über jede kleine Verbesserung. Aber als er wieder zu hinken anfing, stellte sich heraus, dass er ein Problem mit seinem Hüftgelenk hatte.
- Alexander sagt, dass sie jetzt zweimal am Tag laufen, wie es sein sollte. In diesem Sinne unterscheidet sich Messi als Haustier nicht großartig von einem Hund.
- Als sie das erste Mal mit ihm auf die Straße gingen, kamen ihre Nachbarn heraus, um das ungewöhnliche Haustier zu sehen. Jetzt sind sie an die große, freundliche Katze gewöhnt, die nett und kommunikativ ist.
- Messi beherrscht derzeit ungefähr 10 Befehle von Alexander und Maria und sie bringen ihm ständig mehr bei. Es ist nicht verwunderlich, wie schnell Messi neue Befehle lernt: Er ist wirklich schlau!
- Messi versteckt sich gern in einer Kiste, in die er sich quetscht. Und wie jede gewöhnliche Katze könnte er seinen Lieblingsball stundenlang verfolgen.
- Die Regel „Keine Pumas im Bett“ wird gebrochen, na ja… täglich. Dort finden sie ihn normalerweise, wenn sie von der Arbeit nach Hause kommen
- Alexander sagt, dass Messi ungefähr so groß ist wie ein großer Schäferhund und nur 50 kg wiegt. Aufgrund der gesundheitlichen Probleme, die er als Jungtier hatte, wird er immer wesentlich kleiner als andere Pumas bleiben.
- Messi wird niemals in der Lage sein, in der Wildnis zu leben, nicht nur wegen seiner Größe, sondern weil er von Menschen erzogen wurde und nichts über das Beutejagen weiß.
- Was das Essen und dessen Kosten angeht, geben die Dmitrievs jeden Monat etwa $300-$600 für Messis Essen aus, hauptsächlich rohes Fleisch.
- Die Dmitrievs planen, in ein Haus zu ziehen und haben den kühnen Traum, ihrer Familie einen Leoparden hinzuzufügen. Das ist alles auch für Messi; Sie wollen nicht, dass er sich einsam fühlt, wenn seine Herrchen bei der Arbeit sind.
- Die Dmitrievs wissen, dass es gefährlich sein kann, eine so große Wildkatze zu Hause zu haben, aber Messi ist etwas Besonderes. Er hat seinen Besitzern gezeigt, dass er ein Mitglied ihrer Familie ist und mit Ausnahme einiger kleiner Streiche niemals etwas Schlimmes tun würde.




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