Mehr Testosteron durch Bockshornklee? Pflanzliche Steroide

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Bockshornklee, auch bekannt als Trigonella, ist eine Pflanze der Gattung der Schmetterlingsblütler und gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler.
Die Samen der Pflanze finden Anwendung bei verschiedenen Beschwerden wie Appetitlosigkeit und verschiedenen Stoffwechselstörungen, sowie extern bei Entzündungen.
Weiterhin ist Bockhornklee dafür bekannt, den Blutzuckerspiegel bei Diabetikern zu normalisieren und das Cholesterin im Blut zu senken.
Die Samen enthalten B-Vitamine, Vitamin A und Vitamin C, sowie reichlich Mineralstoffe, Flavonoide wie Icariin und Steroidsaponine, darunter Furostanol und Diosgenin, welchen auch die Ausgangssubstanz für Progesteron ist.
In Studien mit Ratten zeigte eine angepasste Menge von Furostanol eine anabole und Testosteronsteigernde Wirkung.
In Studien mit Menschen wurden diese Wirkungen nicht nachgewiesen.
Eine Placebo kontrollierte Doppelblindstudie, kam zu dem Ergebnis, dass Bockshornklee in einer täglichen Dosis von 500 mg keinen signifikanten anabolen Effekt hat.
Eine weitere Studie an 49 trainierten Männern, konnte eine Leistungssteigerung nachweisen.
Die Teilnehmer der Doppelblindstudie bekamen 500 mg Bockshornkleeextrakt oder ein Placebo.
Hormonell hatte sich nach 8 Wochen nichts verändert.
Jedoch konnte die Gruppe mit dem Extrakt an Kraft gewinnen und an fettfreier Körpermasse zulegen.
Im Bankdrücken stieg die Leistung durchschnittlich von 105 auf 114 Kg.
An der Beinpresse stieg die Leistung durchschnittlich von 334 auf 419 Kg.
Die fettfreie Körpermasse konnte um 3% erhöht werden.
Pflanzliche Sterole können als schwache Östrogene sowohl als Östrogen-Agonisten, als auch als Östrogen-Antagonisten wirken.
In einer ziemlich geringen Dosis können sie sich an Östrogenrezeptoren binden und das eigene Östradiol reduzieren.
Dadurch wird Östrogen verringert und das luteinisierende Hormon wird nicht mehr gehemmt, was zu einer erhöhten Produktion von Testosteron führt.
Eine hohe Dosis von pflanzlichen Sterolen bewirkt das Gegenteil.
Mehr Östrogen, weniger Testosteron.

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