Deutschland – Dänemark Highlights | EHF Euro Cup | sportstudio

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Am 4. Spieltag des EHF Euro Cups unterlag die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason Weltmeister Dänemark am Sonntag auch in der Höhe verdient mit 21:28 (10:14) und kassierte zehn Monate vor der Heim-EM einen deutlichen Stimmungsdämpfer. Bester deutscher Werfer vor 12.123 Zuschauer*innen war Juri Knorr mit neun Treffern. Weltklasse bewies allerdings einzig Andreas Wolff. Mit seinen Paraden verhinderte der Schlussmann ein Debakel gegen die Dänen, die ohne acht Weltmeister in Hamburg aufliefen. Vor allem in der Offensive blieb die Auswahl des Deutschen Handballbundes vieles schuldig und konnte nur phasenweise an die starke Leistung bei der WM im Januar anknüpfen. Auch in der Abwehr hatten Kapitän Johannes Golla und Co. große Probleme mit den wieselflinken dänischen Angreifern.

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Beide Mannschaften starteten offensiv in die Partie, das DHB-Team war die etwas effizientere Mannschaft in den ersten Minuten und führte nach sieben Minuten 4:2. Danach sah aber Deutschlands Paul Drux die erste Zeitstrafe der Partie. Die Überzahl nutzte Dänemark und glich erst aus und drehte danach die Partie (12.). Deutschland tat sich danach schwer gegen die dänische Defensive und brauchte zwölf Minuten für den nächsten Treffer (20.). Trotzdem blieb das DHB-Team die restliche erste Hälfte in Unterzahl. Andreas Wolff parierte zwar immer wieder stark und war bereits in der 28. Minute bei sieben Paraden, doch Dänemark ging mit einer deutlichen 14:10-Führung in die Halbzeitpause. Vor allem die Offensive der DHB-Auswahl enttäuschte.

Deutschland kam gut aus der Pause und zeigte zumindest am Anfang der ersten Hälfte eine bessere Offensivleistung. Als Johannes Golla auf 14:16 (36.) verkürzte, durften die Zuschauer auf eine enge Schlussphase hoffen. Doch in der Folge blieb das deutsche Team erneut zehn Minuten lang ohne eigenen Treffer und musste Dänemark auf 14:20 (45.) ziehen lassen. Die Partie vor 12.123 Zuschauer*innen war entschieden. Dänemark gewann am Schluss 28:21 gegen Deutschland.

Die Aufstellungen:

Deutschland: Birlehm, Wolff – Knorr (9/3), Stutzke (4), K. Häfner (3), Drux (2), Golla (2), Dahmke (1), Groetzki, Kohlbacher, Mertens, Michalczik, Steinert, Zechel, Zerbe
Trainer: Alfred Gislason

Dänemark: E. Nielsen (1), Gade – E. M. Jakobsen (6/2), Gidsel (4), Mensing (4), Kirkelökke (3), Lassen (3), Sommer Arnoldsen (3/1), Bergholt (2), Jörgensen (1), Rasmussen (1), Hald Jensen, Holm, M. Landin, Larsen
Trainer: Nikolaj Bredahl Jacobsen

Schiedsrichter: Amar Konjicanin (Bosnien und Herzegowina) / Dino Konjicanin (Bosnien und Herzegowina)

Strafminuten: 6 / 2

Kommentator: Jan Döhling

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