SQUAD Solar Elektrofahrzeug ab 6.250 Euro (netto) | technische Daten Abmessungen Reichweite

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Dürfen wir vorstellen? Das ist das SQUAD Solar City Car: ein zweisitziges, kompaktes Stadtauto, das sich mit Solarenergie auflädt. SQUAD ist eine niederländische Innovation, die solarbetriebene Mobilität für alle zugänglich machen soll. Es ist sowohl für die private als auch für die gemeinsame Nutzung der Mobilität, sprich für das Car-Sharing, optimiert. Ihr wolltet doch bezahlbare, kleine, kompakte Elektrofahrzeuge. Da haben wir nun etwas für euch.

Der SQUAD soll die Lücke zwischen Autos und Zweirädern schließen. Ein Stadtauto, das man schon mit 16 Jahren fahren kann. Einfach zu bedienen, zu fahren und zu parken. Kein Parkplatzproblem, keine Staus und keine Reichweitenangst mehr. Das Solarpanel auf dem Dach soll unter idealen Bedingugen für eine Reichweite von bis zu 20 km an sonnigen Tagen sorgen. Mit tragbaren Batterien, vier der Anzahl, verfügt das SQUAD Elektrofahrzeug über eine Reichweite von 100 km. Doch ein Auto ist der SQUAD nicht!

Das leichte Elektrofahrzeug, fällt in die EU-Fahrzeugklasse L6e. Die Sicherheit soll dank eines Überrollkäfigs garantiert werden. Der SQUAD ist außerdem mit Dreipunkt-Sicherheitsgurten und einer vollständigen Crash-Struktur an Front und Heck ausgestattet. Crash-Tests sind für L6e Fahrzeuge nicht vorgesehen, eine Förderung übrigens auch nicht, doch zum Preis kommen wir gleich noch.

Interessantes Concept: Die Räder und Reifen ragen vorne und hinten über die Karosserie hinaus und dienen somit als Stoßfänger. Dies sei sehr praktisch für eine belebte städtische Umgebung, in der es regelmäßig zu Berührungen zwischen Fahrzeugen und Hindernissen im öffentlichen Raum kommen könnte.

Das Solar City Auto sei innen überraschend geräumig und soll ausreichend Platz für zwei Personen plus Gepäck bieten. Als Marktbegleiter sehen wir hier in erster Linie natürlich den Opel Rocks-e, der preislich ab 7.990 Euro startet.

Mit einer Grundfläche von nur 2,4 Quadratmeter könnte man drei SQUADS auf einem Parkplatz abstellen, allerdings ist das in Deutschland so noch nicht erlaubt. Das Fahrzeug lädt sich automatisch bei Sonnenlicht auf und verfügt über austauschbare Batterien, kommen wir nun also zu den technischen Daten.

Das L6e bzw. L7 Fahrzeug verfügt über eine Heizung und optional zieht sogar eine Klimaanlage ein. Die Türen lassen sich abnehmen. Neben den Sitzplätzen steht ein Stauraum von 168-243 Liter zur Verfügung. Der SQUAD ist 2 Meter lang, 1,2 Meter breit und 1,6 Meter hoch. Mit einem Gewicht von 350 kg ist der SQUAD gute 120 kg leichter als der Rocks-E. Als L6 Variante beträgt die Höchstgeschwindigkeit 45 km/h, als L7 sind sogar 70 Stundenkilometer möglich. Angetrieben werden die beiden hinteren Räder, dafür stehen zwei 2 kW starke Elektromotoren zur Verfügung. Richtig gehört, die Peakleistung beträgt 4 kW. Da bietet der Rocks-e ganze zwei Kilowatt mehr auf dem Leistungsprüfstand. Geladen wird entweder über das Solar-Panel oder über eine 220 Volt Stromversorgung, der Wendekreis wird mit sechs Meter angegeben und das der SQUAD soll auch rekuperieren können. In der Einstiegsvariante, die netto 6.250 Euro kosten soll, sind zwei Akkus verbaut, wir beschränken uns daher auf die Top-Version mit vier Akkus.

Jeder Akku verfügt über eine Kapazität von 1,6 kWh, somit kommen wir auf insg. 6,4 Kilowattstunden. Die Squad Limited Edition, sprich die ersten 100 Fahrzeuge, verfügt über eine Reichweite von 100 Kilometer, über volle Türen mit Fenstern und der Klimaanlage, dafür sind netto 9.300 Euro fällig. Die L7 Version bietet sogar zwei zusätzliche Rücksitze, die sind aber nur für kleine Mitreisende bis zu einer Größe von 1,25 geeignet. Die Hersteller planen eine Garantie von zwei Jahren ohne Kilometerlimitierung,
Die Squad-Produktion soll im Jahr 2024 beginnen, jetzt kann vorbestellt werden und wir nehmen nun wetten an, welches Solar-Fahrzeug zuerst auf der Straße ist. Der SQUAD oder der SONO SION, was meint ihr?

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