At the end of our stay in Budapest, we visit Margaret Island in the middle of the Danube.
Today, it is a popular excursion and recreation area with several swimming pools, thermal baths, sports facilities, large parks, and meadows. Historically significant sites can also be found here.
The ruins of a Dominican convent, where St. Margaret once lived, are open to the public. King Béla IV and his wife Maria Laskaris of Nicaea had promised to give their unborn child to the Dominican order in case of victory over the Mongol cavalry hordes, which they did after the Mongol withdrawal. Margaret lived here until her death, leading an ascetic and God-fearing life. She was canonized in 1943. A precious crown and the tomb of Stephen V were also found here.
From Budapest West Station, we take the bus to the northern tip of Margaret Island. From the Szállodák bus stop (F02498), we walk through the Japanese Garden to the Bodor Fountain, which plays a musical melody every hour.
From here, we walk south past the Water Tower, a UNESCO World Heritage Site, Palatinus Strand Bath, the ruins of a Franciscan monastery, Holdudvar Hall, the Centennial Monument, and Margaret Bridge, where we enjoy the view. As we walk, we admire the giant trees and the diversity of plants.
Our stay is nearing the end, and we reflect on our impressions of this city. The city surprised us with its modern and attractive appearance. It also makes a very innovative impression on us. It has changed over the last 20 years and can only be recommended for a visit. In 4 days, we got a lot of impressions, but we are sure there is much more to discover.
Satisfied, we start our journey home. Along the Danube near Komarno, we can have another look at Slovakia. It is also noticeable that the closer we get to Austria, the more wind turbines dot the landscape.
Once we arrive at the central station, we head southeast. We have booked another hotel nearby, the Prize by Radisson, Vienna City. Again, we are surprised by the modern and innovative look of the interior. We are glad to have found this hotel.
The following morning, we go back to Germany by train.
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Zum Abschluss unseres Aufenthaltes in Budapest besuchen wir die Margareteninsel inmitten der Donau.
Sie ist heute ein beliebtes Ausflugs- und Erholungsgebiet mit mehreren Schwimm- und Thermalbädern, Sportanlagen und großen Park- und Wiesenflächen. Aber auch historisch bedeutsame Stätten sind hier zu finden.
Die Ruinen eines Dominikanerinnenklosters, in dem einst die Heilige Margareta lebte, sind heute frei zugänglich. König Béla IV. und seine Gemahlin Maria Laskaris von Nicaea hatten versprochen, im Falle eines Sieges über die mongolischen Reiterhorden ihr ungeborenes Kind dem Dominikanerorden zu übergeben, was nach dem Abzug der Mongolen auch geschah. Margareta lebte hier bis zu ihrem Tod und führte ein asketisches und gottesfürchtiges Leben. Sie wurde 1943 heiliggesprochen. Auch das Grab von Stephan V. und eine kostbare Krone wurden hier gefunden.
Vom Bahnhof Budapest-West fahren wir mit dem Bus zur Nordspitze der Margareteninsel. Von der Haltestelle Szállodák (F02498) spazieren wir durch den Japanischen Garten zum Musikbrunnen (Bodor-Brunnen), der stündlich eine Musikmelodie erklingen lässt.
Von hier aus gehen wir in südlicher Richtung vorbei am Wasserturm, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, am Palatinus Strand Bad, an den Ruinen eines Fanziskanerklosters, an der Veranstaltungshalle Holdudvar zum Jahrhundertdenkmal und zur Margaretenbrücke, von wo aus wir die Aussicht genießen. Auf unserem Spaziergang bewundern wir immer wieder die riesigen Bäume und die Pflanzenvielfalt.
Unser Aufenthalt neigt sich dem Ende zu und wir lassen die Eindrücke dieser Stadt noch einmal Revue passieren. Die Stadt hat uns mit ihrem modernen und attraktiven Erscheinungsbild überrascht. Sie macht auch einen sehr innovativen Eindruck auf uns. Sie hat sich in den letzten 20 Jahren sehr verändert und kann für einen Besuch nur empfohlen werden. In 4 Tagen haben wir viele Eindrücke gesammelt, aber wir sind sicher, dass es noch viel mehr zu entdecken gibt.
Zufrieden treten wir die Heimreise an. Entlang der Donau können wir bei Komarno noch einen Blick in die Slowakei werfen. Auffallend ist auch, dass je näher wir Österreich kommen, die Windräder in der Landschaft immer dichter werden.
Am Hauptbahnhof angekommen, wenden wir uns nach Südosten. Wir haben wieder ein Hotel in der Nähe gebucht, das Prize by Radisson, Vienna City. Auch hier überrascht uns das moderne und innovative Erscheinungsbild im Inneren. Wir sind sehr froh, dieses Hotel gefunden zu haben.
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