Drei-Länder-Tour mit Rennrad: Vom Wörthersee in Kärnten nach Italien und Slowenien

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Der ehemalige Rennrad-Profi Jonny Hoogerland nimmt uns mit auf die grandiose Radtour. Vom Wörthersee in Kärnten über die Grenze nach Tarvis in Italien, durch das Soča-Tal und über den Vršič-Pass in Slowenien bis zurück zum Ausgangspunkt.

Insgesamt ist die Strecke 159,2 km lang, es werden über 2.700 Höhenmeter überwunden und der Radprofi ist 12:30 Stunden auf dem Bike unterwegs. Hier geht’s zur Tour mit GPS-Track: https://touren.kaernten.at/de/tour/re...

Ihr könnt die Radtour aber auch auf mehrere Tage aufteilen, wenn euch die Strecke an einem Tag zu lang vorkommt.

Bis zum Faaker See werden die ersten 20 Kilometer noch vorwiegend in der Ebene zurückgelegt. In der Sonne leuchtet das Wasser des Sees türkisblau und dahinter ragt der Mittagskogel auf. Auf dem Mittagskogel gibt’s auch einige coole Trails für Mountainbiker. Es geht weiter am Ufer des Faaker Sees entlang. Wenn ihr Zeit habt, lohnt sich ein Sprung ins Nass. Mit einer Wassertemperatur von bis zu 29 Grad Celsius ist es nämlich einer der wärmsten Badeseen in Kärnten und ganz Österreich.

Über den bekannten Alpe Adria Radweg geht’s für den Ex-Profi weiter. Bei Kilometer 47 ist es dann so weit. Es geht nach Italien. In Tarvis, etwa auf dem Drittel der Strecke, gönnt sich Jonny einen leckeren italienischen Espresso und ein reich belegtes Baguette. So füllt er die Kraftreserven wieder auf, denn nun folgen die Steigungen.

Nächster Stopp ist der wunderschöne Lago del Predil unterhalb des Predil-Passes. Von hier geht es nun etwa drei km bergauf über den Predil-Pass nach Slowenien. Auf der Strecke gibt es einige Tunnel, die sind allerdings alle renoviert und beleuchtet, sodass man auch mit dem Bike durchfahren kann. Vom höchsten Punkt warten knapp 20 km Abfahrt bis ins Soča-Tal. Dort radelt Jonny einige Zeit an der malerischen Soča mit ihrer wunderschönen türkisen Färbung entlang. Anschließend schlängelt sich die Tour über 13 km zum Vršič-Pass wieder steil bergauf. Die Landschaft hier ist spektakulär. Allerdings liegt die Steigung bei 8-9 Prozent. Das ist ganz schön anstrengend. Beim Abfahren muss man auf das Kopfsteinpflaster in den Kurven der Serpentinen acht geben.

In Kranjska Gora gibt’s dann erstmal ein verdientes Mittagessen. Anschließend geht’s die letzten 3,5 km noch ein letztes Mal hinauf zum Wurzenpass und dann nach insgesamt 160 km zurück nach Kärnten. Spätestens jetzt solltet ihr in die Badeklamotten schlüpfen.

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