Das Böse kann einen Namen haben

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Eines der schlimmsten Verbrechen, das die Menschen in Regensburg und weit über die Landkreisgrenzen hinaus schwer betroffen machte, war am Ende der Beginn einer unvorstellbaren Reihe. Ein damals 18-Jähriger tötete am 13. Oktober 1994 den Ministranten Tobias H. mit mehr als 70 Messerstichen. Der gestörte Triebtäter lauerte seinem Opfer an der Pfarrkirche Herz Marien in der Domstadt auf und setzen seinen abscheulichen Plan in die Tat um. Eines zeigte sich schon bei dieser Tat – das Böse kann einen Namen haben.

In "Spuren des Todes" beleuchtet die Mittelbayerische aufgeklärte und ungelöste Morde aus Ostbayern. André Baumgarten spricht dabei mit Ermittlern, Reportern und Betroffenen, die in diesen Verbrechen involviert waren.

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