Die Noten finden Sie unter https://www.meineklavierlehrerin.de/c...
Das beste Geschenk ist ein selbst gespieltes Lied.
Das Video besteht aus zwei Teilen. Zuerst spiele ich das Stück im normalen Tempo, nach einer kurzen Pause spiele ich es im halben Tempo.
Der zweite, langsame Teil eignet sich sehr gut zum autodidaktischen Lernen. Beginnen Sie dazu mit der rechten Hand. Wenn Sie diese nach mehreren Wiederholungen sicher spielen können, üben Sie mit der linken Hand (ebenfalls separat). Erst danach sollten Sie mit beiden Händen spielen lernen.
Geben Sie nicht auf - die Lieder erscheinen durch den hohen Bekanntheitsgrad zwar sehr einfach, sind aber tatsächlich schwierig zu spielen. Fünfzig Wiederholungen sind durchaus nötig.
Ich wünsche Ihnen viel Geduld und Erfolg. Ihre Nadiya Ahlner
Meine ersten Kinderlieder“ Band 1 ist eine Sammlung von deutschen Kinderliedern im 5- und 6-Ton-Raum und keine Klavierschule. Der ausführliche Fingersatz fördert zunächst das schnelle Erlernen und somit für selbständiges Lernen geeignet.
Das Heft ist sehr kreativ einsetzbar:
• Für Anfänger, um herauszufinden, welche Klavier-/Keyboardschule ist für den Schüler geeignet ist. Je nach Fortschritt des Schülers kann man entscheiden, welche Eigenschaften die Klavierschule haben sollte. Z.B.: kleine Schritte, große Schritte, Ziele, Richtung Klassik, Richtung Pop- Musik etc.
• Fortgeschrittene können Blattspiel, Transponieren und Liedbegleitung erlernen.
• Ist für AGs Keyboard in der Grundschule geeignet.
• Schüler mit langsameren Fortschritten können mit Erfolgserlebnissen zum Lernen motiviert werden.
Ich setze das Heft meist bei erwachsenen Anfängern ein, die schnell lernen. Da der Notentext keine Schwierigkeiten bereitet, kann ich in Ruhe an Tonqualität, Artikulation und an Bewegungsschulung (Ton nehmen, Ton abnehmen, Legato, Non legato, Staccato) arbeiten.
Jedes Lied wird mit Notennamen gesungen, abgeschrieben und auswendig gelernt. Danach kann man mit Transponieren beginnen oder die Melodie parallel mit beiden Händen spielen.
Das Heft ist nach 20 Jahren Einzel- und Gruppenunterricht in Klavier und Keyboard entstanden und erprobt.
Der Text:
Dornröschen war ein schönes Kind,
schönes Kind, schönes Kind
Dörnröschen war ein schönes Kind
schönes Kind
Dörnröschen, nimm Dich ja in acht
ja in acht, ja in acht
Dörnröschen, nimm Dich ja in acht
vor einer bösen Fee
Da kam die böse Fee herein
Fee herein, Fee herein
da kam die böse Fee herein
und rief ihr zu
Dornröschen schlafe hundert Jahr
hundert Jahr, hundert Jahr
Dornröschen schlafe hundert Jahr
und alle mit
Und eine Hecke riesengroß
riesengroß, riesengroß
Und eine Hecke riesengroß
umgab das Schloß
Da kam ein junger Königssohn
Königssohn, Königssohn
Da kam ein junger Königssohn
und sprach zu ihr
Dörnröschen holdes Mägdelein
Mägdelein, Mägdelein
Dörnröschen holdes Mägdelein
nun wache auf
Dornröschen wachte wieder auf
wieder auf, wieder auf
Der ganze Hofstaat wachte auf
wachte auf
Dornröschen ward nun Königin
Königin, Königin
beglückte hoch den Königssohn
beglückte ihn
Sie feierten ein großes Fest
großes Fest, großes Fest
Sie feierten ein großes Fest
das Hochzeitsfest
Da jubelt das ganze Volk
ganze Volk, ganze Volk
das jubelte das ganze Volk
ganze Volk
Das Lied wurde in den 1890er Jahren auf Veranlassung des Seminaroberlehrers Adolf Netsch von der Dresdener Lehrerin Margarete Löffler verfasst. Es beruht auf einem älteren Volkslied, das unter den Titeln „Die Anna saß am Breitenstein“ oder „Mariechen saß auf einem Stein“ überliefert ist und auf der Sage von Ritter Blaubart bzw. der deutschen Sagenfassung von Ritter Ulinger beruht.
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