Armut, Klimawandel, Korruption: Welche Perspektiven Menschen in Guatemala haben | auslandsjournal

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Guatemala ist eines der ärmsten und gefährlichsten Länder der Welt, geprägt vom Klimawandel, Korruption und Gewalt. Millionen Menschen sehen keine Perspektive mehr. Einer Studie zufolge wandert jeder sechste Guatemalteke in die USA aus.

Ein Großteil der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft. Durch Dürren und Überflutungen werden immer häufiger Ernten zerstört. Teilweise reicht die Ernte gerade mal aus, um den Eigenbedarf einer Familie zu decken. Bauern fürchten täglich ums Überleben.

Auch die Bildung im Land fehlt. Für viele Jugendliche ist es unmöglich, regelmäßig zu einer Ausbildungsstätte zu kommen. Das liegt zum einen an der schlechten Infrastruktur und zum anderen an den langen Wegen. Verschiedene Projekte versuchen, Bildung auch in die Gemeinden zu bringen, damit mehr Guatemalteken in ihrer Heimat bleiben. ZDF-Korrespondent Benjamin Daniel berichtet aus Guatemala.

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