gid Praxisvideo: Mit Verknüpfungen das CRM steuern, Plausibilität herstellen, Cockpits erstellen

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Mit Verknüpfungen von Datensatztypen steuern Sie Ihr CRM.

Am Beispiel Datensatztyp Video (wie Sie den erstellen sehen Sie in den Videos "Mein eigenes CRM Teil" 1 bis 3) zeigen wir wie das geht.

Es gibt verschiedene Arten von Verknüpfungen wie z.B. die "allgemeine Verknüpfung" oder die "Primär-Verknüpfung".

Die verschiedenen Arten gibt es, um unterschiedliche Beziehungen der Datensatztypen zueinander darzustellen. Das nennt man auch Kardinalität*.

Aus der Perspektive des Objektes "Video" zeigen wir hier im Video drei Verknüpfungen.

1. Beispiel
Wir verknüpfen eine Adresse in der Kardinalität indirekt. Aus der Sicht des Videos sind nun mehrere Adressen sichtbar. Aus solchen Informationen werden z.B. Cockpits zusammengestellt.

2. Beispiel
Eine Adresse wird mit mehreren Videos verknüpft. Aus Sicht des Videos kann ich z.B. Firmennamen anzeigen lassen. Könnte auch eine Verkaufschance sein, eine Aufgabe etc.

3. Beispiel
Eine Adresse verknüpfen wir in der 1:1 Kardinalität. Diese kann niemals zu einer 1:m Verknüpfung werden. Erstellen Sie unter dem selben Namen eine neue Verknüpfung, dann wird die andere Verknüpfung gelöst.

Wofür ist das gut? Zum Beispiel für eine Plausibilitäts-Prüfung: Ein Kontakt hat einen Führerschein. Den hat er nur einmal. Wenn ein neuer hinterlegt werden soll, wird der alte aus der Verknüpfung gelöst.



*Kardinalitäten beschreiben die Anzahl der möglichen Beziehungen zwischen zwei Datensatztypen in einem System. Sie legen fest, wie viele Datensätze eines Typs mit wie vielen Datensätzen eines anderen Typs verknüpft sein können.

Einfach verständliche Beispiele:
1:1 (eins zu eins):
Ein Kunde (Adresse) hat genau einen Ansprechpartner (Person) – jede Adresse ist nur mit einer Person verknüpft, und umgekehrt.

1:N (eins zu viele):
Ein Projekt kann mehrere Aufgaben haben, aber jede Aufgabe gehört nur zu einem Projekt.

M:N (viele zu viele):
Ein Event kann zu mehreren Projekten gehören, und ein Projekt kann in mehreren Events vorkommen, z. B. „Team-Workshop“ gehört zu „Projekt A“ und „Projekt B“.

Kardinalitäten helfen, die Struktur von Daten und deren Beziehungen präzise zu definieren, sodass sie in Datenbanken und Systemen korrekt abgebildet werden.

Der Unterschied zwischen gerichteten und ungerichteten Kardinalitäten:

Gerichtete Kardinalität:
Die Richtung der Beziehung spielt eine Rolle.
Beispiel: Ein Projekt hat mehrere Aufgaben (1:N), aber eine Aufgabe gehört immer nur zu genau einem Projekt. Hier ist klar definiert, welcher Datensatz der "Hauptdatensatz" ist.

Ungerichtete Kardinalität:
Die Beziehung hat keine feste Richtung, beide Datensatztypen stehen gleichberechtigt zueinander.
Beispiel: Ein Event kann mit mehreren Projekten verknüpft sein (M:N), und ein Projekt kann Teil mehrerer Events sein. Es ist dabei egal, von welchem Typ die Beziehung ausgeht.



Mit vorhandenen Ressourcen Ziele erreichen.
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