Schadet WLAN unserer Gesundheit? Studienlage und Tipps zum Umgang mit WLAN / WiFi

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Alle nutzen WLAN und bei den meisten läuft es rund um die Uhr. Kaum jemand fragt sich aber, ob die dauerhafte Strahlenbelastung sich negativ auf die Gesundheit auswirken könnte.
Den aktuellen wissenschaftlichen Stand zu WLAN und den gesundheitlichen Auswirkungen und konkrete Tipps gibt es im Video.

Inhalt
0:00 Funktion und Auswirkung
2:36 Wissenschaftliche Studien
6:24 Negative Auswirkungen von WLAN
9:55 Auswirkung auf Bewegungsapparat
12:23 Tipps zum Umgang mit WLAN
17:39 Abstand entscheidend

Review "Biologische und pathologische Wirkungen der Strahlung von 2,45 GHz auf Zellen, Fruchtbarkeit, Gehirn und Verhalten." von Isabel Wilke:
https://www.emfdata.org/de/dokumentat...

Weitere Tipps zur WLAN und Elektrosmog:
https://aspoonaday.de/gesundheitstipp...
https://strahlend-gesund.de/tipp/elek...
https://www.diagnose-funk.org/

Stimmen von Ärzten und Wissenschaftlern zum Review:
https://www.diagnose-funk.org/aktivit...

Prof. Ingrid Gerhard ,Heidelberg.
Frauenärztin, Universitätsprofessorin:
"… Obwohl mich als Frauenärztin das Gefährdungspotential der Strahlung für die Fortpflanzung intensiv beschäftigt, bin ich doch ebenso besorgt über die Risiken, die durch die Strahlung auf das Gehirn bestehen. Die Zunahme von Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, von Depressionen und psychischen Störungen lassen sich in Tierversuchen sehr gut nachvollziehen. [...]. Kinder und Erwachsene müssen vor der 2,45 GHz-Strahlung geschützt werden [...]."

Prof. Dr. Karl Hecht. Berlin. Professor für experimentelle und klinische pathologische Physiologie und Professor für Neurophysiologie:
"Die politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträger, die diese wissenschaftliche Erkenntnisse  ignorieren, missachten sträflich das in Artikel 25 der Menschenrechtscharta festgelegte Menschenrecht auf Gesundheit. Unter den zahlreichen Maßnahmen, die die Bürger unseres Landes vor WLAN-Strahlung schützen können, wird im Review [...] auch eine Korrektur der Grenzwertfestlegung angeführt. Die gegenwärtigen Grenzwerte bieten absolut keinen Schutz, weil sie nicht die hohe Sensibilität des menschlichen Gehirns gegen schwache EMF-Strahlung [...] berücksichtigt."

Dr. Wolf Bergmann. Freiburg. Allgemeinmediziner:
"...  Die besondere toxische Wirkung der WLAN - Frequenzen bestätigt in gravierender aktueller Weise, was seit vielen Jahrzehnten unabhängiger Forschung immer wieder belegt wurde und nicht bestritten werden kann: Die technischen Frequenzen des Mobilfunks - und hier besonders der WLAN Technologie  - greifen tief in die biologischen Regelkreise ein mit vielfältigsten Folgen auf den unterschiedlichsten Ebenen [...]."


Dr. Joachim Mutter. Konstanz. Umweltmediziner:
"… Es ist beschämend und erschreckend zugleich, wie der unrühmliche Einfluss der verantwortlichen Industrie auf Politik und Ärzteschaft dazu geführt hat, dass die wissenschaftlichen Fakten unterdrückt und falsch ins Gegenteil verkehrt wurden. Dies grenzt angesichts des gewaltigen Schädigungspotentials des Kommunikationsfunks an Körperverletzung. Es ist bezeichnend, dass weder Politik noch Ärzteschaft aus anderen bekannten Umweltschadfaktoren und der Einfluss der Industrie zur Meinungsmanipulation gelernt haben."


Dr. Horst Eger. Naila. Allgemeinmediziner:
"… Der Übersichtsartikel von Frau Dipl. biol. Isabel Wilke zu Wirkungen der WLAN-Strahlung öffnet die Augen für ein verdrängtes Phänomen, nämlich dass hochfrequente Strahlung im Mikrowellenbereich Einwirkungen auf „elek-trisch“  lebendige Wesen wie Menschen, Tiere und Pflanzen hat.  (…) Es wäre Aufgabe des Bundesamtes für Strahlenschutz gewesen, eine solche Arbeit vorzulegen und auf die notwendigen Konsequenzen zu verweisen. Dass dies bisher nicht passiert ist, spricht für sich."

Verbraucherzentrale Südtirol. Bozen:
"…  Angesichts dieser lückenlosen, genauen Aufstellung über die bisher verzeichneten Arbeiten von unabhängigen Wissenschaftlern kann niemand mehr behaupten, es gäbe keine Studien! Im Gegenteil: Die Gefährlichkeit von WLAN für die menschliche Gesundheit ist somit mehr als ausreichend belegt, so dass nun Gefahrenabwehr, vor allem an Schulen, großgeschrieben werden soll."

Prof. Franz Adlkofer (Berlin:
Koordinator mehrerer EU-Projekte
"... Die Übersichtsarbeit [...] über die biologischen und pathologischen Wirkungen der 2,45 GHz-Strahlung [...] ist ein wesentlicher Beitrag zur Klärung der Frage, ob diese Art der Strahlung nicht doch ein besonderes Risiko für die menschliche Gesundheit darstellt. Die große Zahl der inzwischen in peer-reviewed Fachzeitschriften erschienenen Publikationen, auf die sich die Autorin bezieht, lässt daran kaum noch Zweifel aufkommen."

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