Corona-Krise: Sozialpsychiatrische Dienste helfen bei psychischen Vorerkrankungen

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Die mit dem Coronavirus verbundenen Einschränkungen und Ängste stellen für Menschen mit psychischen Vorerkrankungen eine besonders große Herausforderung dar. So werden beispielsweise in einer Depression negative Faktoren noch viel extremer empfunden und rücken in den Lebensmittelpunkt. Sozialpsychiatrische Dienste bieten flächendeckend in ganz Oberfranken Beratung und Hilfen für Menschen mit psychischen Erkrankungen wie zum Beispiel schizophrenen und affektiven Störungen, Persönlichkeitsstörungen oder posttraumatische Belastungsstörungen an. Nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch Angehörige, Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen können sich an die Dienste wenden. Der Bezirk Oberfranken unterstützt diese Leistungen mit 3,5 Millionen Euro im Jahr. Auch oder gerade jetzt in dieser besonderen Zeit rufen die Sozialpsychiatrischen Dienste auf, Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.


Aus der TV-Sendung vom 19.05.2020

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