5 Gründe gegen einen Australian Shepherd

Warum Mein Lieblingshund Keine Gute Idee Ist: 5 Gründe, Den Australian Shepherd Nicht Zu Wählen!

Wer mich kennt, weiß, dass ich ein leidenschaftlicher Hütehund-Fan bin, und der Australian Shepherd steht neben dem Border Collie ganz oben auf meiner Liste. Doch bevor du dich für diese Rasse entscheidest, solltest du diese 5 Gründe kennen:

Intelligenz: Die außergewöhnliche Intelligenz des Australian Shepherds ermöglicht es ihm, eine Menge Tricks zu erlernen und auf Befehle zu reagieren. Aber Vorsicht, er ist auch schlau genug, deine Schwächen zu erkennen und geschickt auszunutzen, um seinen Willen durchzusetzen. Klare und eindeutige Anweisungen sind ein Muss.

Athletische Energie: Diese Rasse verfügt über unbegrenzte Energie und Ausdauer. In einer kleinen Wohnung mit begrenzter Zeit und Möglichkeiten zur Bewegung wird weder dir noch dem Hund ein Gefallen getan. Du wirst mit einem unruhigen Hund enden, der Wege findet, dich dazu zu bewegen, aktiv zu sein.

Workaholic: Der Australian Shepherd ist ein echtes Arbeitstier. Wenn du ihm keine Aufgabe gibst, wird er sich selbst beschäftigen – oft auf Kosten deiner Einrichtung.

Herdentrieb: Der ausgeprägte Herdentrieb macht ihn zu einem großartigen Familienhund, aber er wird dich vor allem vor allem und jedem warnen. Die Herdenführung kann zu einem eigenwilligen Umgang mit Kindern führen, und sein lautes Wesen ist nicht zu überhören.

Haarpflege: Die atemberaubende Fellpracht dieses Hundes erfordert tägliche Pflege. Selbst dann wirst du wahrscheinlich überrascht sein, wie viel Haar du überall finden wirst.

Fazit: Wenn du die Zeit und Energie hast, kann der Australian Shepherd ein fantastischer Begleiter sein, aber sei dir bewusst, worauf du dich einlässt!