Im Gespräch mit Marlene Burow & Felix Kramer | Irgendwann werden wir uns alles erzählen | Interview

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Im Rahmen der 73. Berlinale 2023 hatte ich die Gelegenheit, mich mit den Schauspieler:innen Marlene Burow und Felix Kramer über ihren Film IRGENDWANN WERDEN WIR UNS ALLES ERZÄHLEN zu unterhalten. Wir unterhielten uns u.a. über die Annäherung an ihre Rollen, sowie die Arbeit mit der Intimitäts-Koordinatorin Sarah Lee.

UNSERE KRITIK ZUM FILM
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ÜBER DEN FILM
Es ist ein heißer Sommer im Jahr 1990 in einem Dorf in Thüringen. Die bald 19-jährige Maria lebt mit ihrem Freund Johannes auf dem Hof seiner Eltern und verliert sich lieber in Büchern, als ihren Schulabschluss zu machen. Die Spannung des Umbruchs liegt in der Luft, als sie zufällig Henner, dem Bauer des benachbarten Hofes, begegnet. Eine Berührung reicht aus, um eine überwältigende Leidenschaft zwischen Maria und dem doppelt so alten, eigenwillig charismatischen Mann zu entfachen. In einer Atmosphäre, die von Möglichkeiten vibriert, entsteht im Geheimen eine alles verzehrende Liebe voller Sehnsucht und Begehren.

ÜBER MARLENE BUROW
Marlene Burow, zur Jahrtausendwende in Berlin geboren, gehört zu den interessantesten Schauspiel-Entdeckungen des Jahres 2022. Seit 2019 sammelte sie erste Dreherfahrungen und überzeugte bald darauf in Aelrun Goettes Film IN EINEM LAND, DAS ES NICHT MEHR GIBT als Fotomodell Suzie. Ihre zweite große Hauptrolle folgt nun in Emily Atefs IRGENDWANN WERDEN WIR UNS ALLES ERZÄHLEN an der Seite von Felix Kramer.
Seit September 2022 studiert Marlene Burow in Leipzig an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“.

ÜBER FELIX KRAMER
Nach der Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch folgten für Felix Kramer zunächst Theaterengagements, u.a. am Staatstheater Stuttgart. Dort blieb er bis 2005, ehe er an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg wechselte. Ab 2008 arbeitete Felix Kramer als freier Schauspieler, darunter am Münchner Volkstheater, am Maxim Gorki Theater Berlin und am Schauspiel Leipzig. Seit Mitte der Nullerjahre spielte der gebürtige Ost-Berliner zahlreiche TV-Rollen, darunter diverse Krimi-Stoffe. 2014 sah man ihn in Feo Aladags Kriegsdrama ZWISCHEN WELTEN über deutsche Soldaten im Afghanistan-Einsatz. Der Film feierte seine Weltpremiere im Rahmen des Wettbewerbs der Internationalen Filmfestspiele Berlin. 2016 war er in sechs Folgen der Krimireihe „Der Zürich-Krimi“ als Polizeihauptmann Furrer zu sehen, 2017 spielte er die Hauptrolle in Urs Eggers TV-Krimi „Ein Kind wird gesucht“. Im gleichen Jahr wurde die mehrfach ausgezeichnete Netflix-Serie „Dark“ ausgestrahlt, in der er den Zeitreisenden Tronte Nielsen spielt. 2018 verkörperte Felix Kramer die Rolle des Ostberliner Polizisten Kurt Grimmer in Christian Albarts Netflix-Serie „Dogs of Berlin“. Ebenfalls unter der Regie von Albart spielte er 2020 in dem Kinothriller FREIES LAND. Im gleichen Jahr sah man ihn erneut zusammen mit Roland Zehrfeld in der von Oliver Bukowski geschriebenen Sitcom „Warten auf'n Bus“.

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