Alfa Giulia 1300 TI - Motor zerlegen - Teil 2 | Redhead

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Begleiten Sie Redhead Zylinderkopf- und Motorentechnik bei Teil 2 einer Revision an einem Alfa Giulia 1,3l, Bj. 1970. Wir werden den Motor sehr ausführlich zerlegen, denn das Bild- und Videomaterial wird später eine zweite Verwendung finden. Wie im ersten Video gezeigt, handelt es sich hier um den kleinen Spross der Doppelnocker aus dem Hause Alfa der Serie 105. Alfa Romeo war einer der ersten Mainstream-Hersteller, der einen leistungsstarken Motor in ein leichtes viertüriges 1-Tonnen-Auto für die Massenproduktion einbaute. Die 105er Giulia war mit einem Leichtmetall-Vierzylindermotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen ausgestattet, der dem der früheren Giulietta-Baureihe (750/101) ähnelte und in den Versionen 1,3 Liter (1.290 ccm) und 1,6 Liter (1.570 ccm) erhältlich war. Verschiedene Konfigurationen von Vergasern und Tuning erzeugten Leistungsabgaben von etwa 80 bis etwa 110 PS (55 bis 75 kW), die in den meisten Fällen mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt waren. Es ist wie es ist. Die Hoffnungen der Besitzer sind fast immer ähnlich. Man hofft für sein Aggregat, dass es zu den Besseren gehört und es sind immer die anderen Besitzer die Pech haben oder es sind welche vom Zorn des Motor- oder Karosserieblitz getroffen werden. Manchmal möge man allerdings meinen, dass zumindest eine Geisteserhellung durch einen Gedankenblitz Gutes schaffen könnte. Dazu benötigt es zumindest in der Politik die Offenheit für freies Reden und Denken. Die Aufgabe total verhärteter bürokratischer Strukturen. Die Aufgabe alter stets zugelassener geschichtlicher Komplexe, (nicht die Verdrängung, Verfälschung oder Leugnung!). Die Aufgabe nach Gier zu Machtansprüchen und danach Politik zu machen, sondern ausschließlich der Zukunft unserer Kinder und Umwelt in den Fokus zu stellen unter der Prämisse das Leben nicht in die Steinzeit zurück zu versetzen und Gutes mit Notwendigem zu verbinden und Wirtschafft zu fördern. Dabei aber die Ehrlichkeit zu besitzen mit unseren Bürgern und Nachbarländer fair umzugehen. Unsere Regierungen fahren ein sehr egoistisches und seit kurzer Zeit auch noch ein idiotisches, naiv geführtes Programm. Die Milliarden sprudeln nur so als gäbe es eine neu entdeckte Quelle deren Ursprung nur die Herren und Damen der aktuellen Regierung kennen. Nein, auch wenn es als erklärtes Ziel im Parteiprogramm einer amtierenden Regierungspartei steht: Ich will nicht zurück zum Bauernstaat. Man schafft die Atomenergie ab hat aber für uns nun keine Alternativen, daraus folgt, dass unser reiches Land mit am härtesten getroffen wird. Die Grünen schaffen offenbar was sie sich einst wünschten. Aber auch andere Parteien sind bedenkenswert. Ich erspare mir gänzlich zu weit von der politischen Mitte abzurücken und dies zu thematisieren. Aber schauen wir uns die CSU und Atomkraft an. Ein Wechselspiel der Wendehälser. Ausgerichtet nach Wählergunst und Mainstream. Nicht geradlinig und vor allem nicht offen auf das Wohl der Bürger sondern auf die Interessen weniger geldregierter Kanäle ausgerichtet. Aktuell, mal abgesehen von der Laufzeitverlängerung der letzten Atommeiler in Deutschland baute man einst ohne zu fragen an jedwede Landes-Grenzen Atomreaktoren. Vorgabe: Energieversorgung ist in erster Linie Landessache. So auch in Bayern. Nachbarschaftliche bedenken? Fehlanzeige! Tschechien hatte nichts zu melden! Nun wo Tschechien sich auch darauf beruft, dass Energieversorgung Landessache ist, bauen sie neue Reaktoren in Sandwich Bauweise, billig, ohne sicheren Stahlbeton! Bedenklich? Sicherlich! Lädt deutsche Politiker hämisch zur Verkündung ein und setzt sie nun vor vollendete Tatsachen. Nun andere Länder werden wach, sichern im Alleingang die wirtschaftliche Zukunft und Energieversorgung. Leider mit drastischen Mitteln. Und warum? Weil wir auch vieles im Alleingang machen, nur meist nicht das Richtige! Jetzt jammert man auch in Bayern, eigene Atomkraft aus und die Nachbarländer setzen neue billige Atomkraftwerke auf die Landesgrenze und verweisen darauf -"wie du mir so ich dir". Wenn wir in Deutschland unsere einzige Waffe (den "Geldsack") verloren haben, dann hilft uns keiner mehr. Was bleibt ist eine regierende Rotte an Versagern. Gescheiterte Familienministerinnen leiten die Bundeswehr, ein grüner Superminister welcher nicht weiß was eine Insolvenz ist und wann sie eintritt leitet wichtigste Ämter. Ein Kanzler welcher mehr damit beschäftigt ist nichts zu sagen und sich in seinen Geschäftspraktiken gegenüber der Staatanwaltschaft an nichts erinnern kann, haut einen Superwumms nach dem andern raus. Kurzweilig verpuffende Supersummen ohne Nachhaltigkeit!
Wir müssen uns mit dieser Führung warm anziehen, denn es fehlt das Ziel! Zwangsweise ist somit vieles derzeit ein Irrweg!

Gruß in die Welt!
L.Schumann

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