Alfa Giulia 1300 TI - Kopfarbeit - Teil 3 | Redhead

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Begleiten Sie Redhead Zylinderkopf- & Motorentechnik bei unserem vorletzten Teil unserer Alfa Giulia Reihe bzw. deren Motoreninstandsetzung mit 1300 Doppelnockermaschine. Wir widmen uns dem Zylinderkopf, damit verbundenen Prüf- und Schweißaufgaben aber auch dem Thema Kurbelwelle und anderen Komponenten. Der Besitzer hat uns beauftragt den ermüdeten und mitunter "sonderlich" gerichteten Motor zu alter Frische zu beleben. Er ist sich bewusst, dass er auch mit dem verschlissenen Motor und Vergaser (was durch die Fa. IOZ belegt wurde) und dessen abschließenden Wiederbelebung dem Wagen den Schliff geben möchte den es braucht. Billig ist das nicht, alleine die Arbeiten an den Vergasern (welche der Wagen erhalten wird) beanspruchen erhebliche Kosten. Unterschätzen Sie daher eine perfekte Aufarbeitung solcher italienischen Fahrzeuge bitte nicht. Natürlich lässt sich im "do it yourself" einiges sparen und der Besitzer legte auch selber fleißig Hand an. Wir wissen schon heute, die Sache wird sich lohnen und er ist sehr zufrieden. Er wird den Wagen behalten und mit seinen Kollegen, welcher auch Fan und Besitzer italienischer motorisierter Diven ist, in Ausfahrten den Gegenwert für seine Ausgaben wieder als Seelenbalsam einfahren. Dafür macht man ja unter anderem diesen Zirkus mit. Am glücklichen Ende bietet dieser Flitzer so viel Spaß! Dann relativiert sich Geld, Schweiß wie auch geschundene Hände, welche auch Tage nach dem Einsetzen des Motors an diesen Akt erinnern lassen :-)
Nicht erinnern wollen wir uns stattdessen daran, dass es erneut ein Bundeskanzler der SPD sein könnte unser stukurelles "Know How"zu verschachern und die Sicherheiten Deutschlands feil zu bieten. Es ist kein Geheimnis wie wir uns anderen Energierisiken durch unsere egoistische Politik aussetzen. Wir wurden erpressbar und sind es noch immer. Die Entwicklung Chinas ist eindeutig. Der innerpolitische Umgang z.B. im "Honkong Konflikt" ist Zeuge, Huawei und die Überwachungskontrollen weitere Hinweise. Das Bestreben politischer Führung durch Gesetzanpassung auf ewig währende Staatsführung, die Unterdrückung von Minderheiten oder fehlenden Menschenrechten und nun die bedingungslose politische und geopolitische Ausweitung in die ganze Welt. Auch der umstrittene und allerdings auch komplizierte Taiwankonflikt ist ein Hinweis wie radikal die Gedankengänge nun werden. Das gleiche Spiel wie in Russland. Wir sind halt "die", welche auf der anderen Seite stehen. Wenn wir nicht untergehen möchten, müssen die Synapsen auch bei einem SPD-Kanzler und dem Kanzleramt irgendwie funktionieren. Darauf müssen wir vertrauen oder einen hohen Preis bezahlen. Für diese Fehler allerdings sich dann von den "Entscheidern" wiederum keiner mehr rechtfertigen müsste. Dabei ist es doch so offensichtlich. Was gibt es da zu überlegen? Warum agiert Herr Scholz so? Möchte unser Kanzler bei seinem im November geplanten Antrittsbesuch in China besseres Bild abgeben? Man muss ja mittlerweile mit allem rechnen. China indes agiert strategisch weitsichtig. Es erfolgt Zug um Zug die Abhängigkeit von Land zu Land an die große Asia Atommacht. Xi Jinping lässt die Muskeln seines Landes mehr und mehr spielen. Auch Russland wird durch den großen Bruder China möglicherweise zum Handlanger mutieren. Der konsequente Ausbau der Seidenstraße als zunächst knallharte und später nicht verdrängbare Handelsader wird später als Wegbereiter für alles erdenkbar Mögliche dienen können. Wie kann man es auch nur ansatzweise gleichtun, wenn auch nur der begründete Verdacht besteht - gegen alle Warnungen? Diese kommen wirklich von allen Seiten: https://www.tagesschau.de/inland/inne... Die Worte Habecks treffen es auf den Punkt. "China sei ein willkommener Handelspartner. Aber wenn es Staatsprotektionismus gibt, dann muss er mit Gegenmaßnahmen bekämpft werden. Wir können uns nicht erpressen lassen." Ich bin nicht für Einmischung durch den Staat in betriebliche Wirtschaftsangelegenheiten aber bei solchen Schlüsselfunktionen muss zum Schutze aller deutschen Wirtschafts- und Volksbelange das Recht des einzelnen hintenanstehen. Man verkauft keine strategischen Kontrollmöglichkeiten! Nicht an China und auch an sonst keinen! Wer glaubt im Ernst, dass der Staatkonzern Cosco 35% eines der wichtigsten Handelshäfen und eine logistische Achillesferse zum Spaß kauft. Dieses Konzept der Ankäufe in ganz Europa ist ganz klar zu sehen! Nun ja, es muss bei einigen Politikern ein größerer Plan dahinter stecken den ich nicht zu erblicken in der Lage bin. Ganz Europa beschimpft unsere Regierung. Alle Zeitungen sind voll davon. Bei uns und im Ausland. Das Ungeschick unserer Regierung war nie größer als heute.

Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit!

Gruß in die Welt.

Lars P. Schumann

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