Peter Igelhoff - Das Nachtgespenst (1939)

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Peter Igelhoff (born Rudolf August Ordnung, 22 July 1904 in Vienna – 8 April 1978 in Bad Reichenhall) was an Austrian pianist, light music and film composer, arranger and entertainer;[1] he took his mother's maiden name as soon as he resolved on a career in light entertainment.

Igelhoff made an early career as a jazz pianist in bars before deciding to hone his playing style by studying in London in the early 1930s. He moved to Amsterdam and later in 1935 to Berlin where he became extremely busy in film and recording studio work with a group including fellow composer-pianist Georg Haentzschel (1907-1992). Many of Igelhoff's light songs sold very well and his career was not hindered initially by the outbreak of war in 1939, although by and by the National Socialists started to deem his music too American in style and it was eventually banned. By the later 1940s his style went slightly out of fashion but he managed to keep reasonably busy almost to the end of his life, by which time his work had been rewarded with a professorship.[citation needed]


Igelhoff was an extremely able pianist with an enviable concert technique, accompanying his light tenor voice (and occasionally his virtuoso whistling) in songs.


Peter Igelhoff (bürgerlicher Name: Rudolf August Ordnung, von Freunden „Petrus“ genannt; * 22. Juli 1904 in Wien; † 8. April 1978 in Bad Reichenhall) war ein österreichischer Musiker und Komponist.
Von 1924 bis 1932 war er als Beamter der Stadt Wien beschäftigt. Die Beamtenlaufbahn brach Peter Igelhoff 1932 ab und studierte bis 1935 Musik in Wien und London. 1936 begann in Berlin sein Leben als 'Unterhalter am Klavier' bei Auftritten in verschiedenen Bars, unter anderem im Kabarett der Komiker. Von Beginn an arbeitete er freischaffend.

Er schrieb über 1000 Lieder und Schlager, die er oft auch selbst vortrug und auf (Schellack-)Schallplatte aufnahm, darunter Tante Jutta aus Kalkutta, Das Nachtgespenst, In meiner Badewanne bin ich Kapitän und Der Onkel Doktor hat gesagt. Ab 1938 kamen etwa 50 Film- und 100 Fernsehmusiken dazu wie Wir machen Musik mit Ilse Werner (1942). Anfangs war er auch in einigen Filmen als Darsteller zu sehen.

Daneben verfasste Igelhoff mehrere Bühnenstücke wie Mademoiselle Mama, Liebe auf den ersten Blick, Mann ohne Herz, Ein toller Fall, Die hellblaue Venus, Eine Nacht mit Rosita und Pariser Parfum.

Die swingenden Chansons und Jazznummern Peter Igelhoffs zeichneten sich durch musikalische Leichtigkeit und pfiffige Texte aus, die beim Publikum der 1930er Jahre sehr gut ankamen, nicht jedoch bei den regierenden Nationalsozialisten. Igelhoffs Musik war zu amerikanisch, weshalb er von der Reichsmusikkammer mit einem Auftrittsverbot belegt wurde und 1942 an die Front einrücken musste.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Igelhoff nach Deutschland zurück und feierte in den 1950er Jahren mit seinen Liedern große Erfolge. Er trat mehrfach in deutschen Fernsehshows auf, besonders in Zum Blauen Bock, wo er seine Lieder am Klavier selbst intonierte und zum Teil auch vortrug. 1969 erhielt Peter Igelhoff eine Ehrenprofessur.

Igelhoff wohnte zeitweise in München, Franz-Joseph-Straße 37 (Schwabing) und hatte später ein Haus in Bad Reichenhall. Sein bescheidenes Urnengrab befindet sich seit 1991 auf dem Münchner Nordfriedhof (60-U-15).

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