Einzigartige Elektronik – Suzuki GSX-S1000 GX Test – Fahrdynamik, Komfort, Bedienung

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Schon der erste Anblick offenbart, dass Suzuki in die gleiche Kerbe schlägt wie die erfolgreiche BMW S 1000 XR. Man kombiniert Supersport-Technologie mit einer entschärften, aufrechten Sitzposition, ausgeprägtem Windschutz und Reisetauglichkeit. Zu guter letzt folgt noch eine ordentliche Prise Hightech.Im Fall der GX kommt der ehemalige Motor einer GSX-R1000 zum Zug, in einer Komfiguration, die wir schon aus der GSX-S1000 GT kennen. Wie dort leistet der Vierzylinder 152 PS bei 11.000 U/min und ein maximales Drehmoment von 106 Nm bei 9250 U/min. Der Motor steht zwar gut im Futter, ist leider aber auch hungrig, mit 6,2 Liter/100 km im WMTC-Wert. Und mit 97 dBA Standgeräusch ist er auch noch geringfügig lauter als in der GT.Der Rahmen und viele Details wie Tank, Bremserei oder TFT-Display werden ebenfalls von der GT übernommen, völlig neu ist allerdings das Fahrwerk, das erstmals an einer Suzuki elektronisch gesteuert wird. Die Komponenten stammen von Showa, das EERA kennt man schon aus der Honda Africa Twin Adventure Sports. Suzuki modifizierte das System allerdings und ergänzt es um weitere elektronische Features, die unter anderem einen Skyhook-Effekt erzeugen, das Motorrad also auf sehr welligem Geläuf möglichst stabil halten.Das Fahrwerk besitzt vier Dämpfungsmodi (Hart, Medium, Weich, Custom), zusätzlich auch vier Möglichkeiten, die Vorspannung am Federbein elektronisch zu justieren. Entweder man wählt Solo, Solo mit Gepäck, Soziusbetrieb – oder den AUTO-Modus, in dem das Gewicht automatisch ermittelt, die Vorspannung entsprechend eingestellt und auch gleich die Dämpfung angepasst wird. Die Vorspannung an der Gabel lässt sich manuell einstellen.

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