Kerzen

Описание к видео Kerzen

Kerzen (Thomas J. Steiner)

phband:
Katharina Selinger (Violine), Andreas Meller (E-Gitarre), Stefan Fromwald (Bass), Stefan Meller (Drums), Adi Selinger (Gitarre, Vocals), Thomas Steiner (Keyboards, Vocals)

Chor:
Gerhard Cecil, Jutta Cecil, Silke Dinhof, Viktoria Eberherr, Peter Frühstück, Hildegard Gölles, Michael Hirsch, Eva Grill, Eva Gröstenberger, Erwin Gruber, Gabi Katter, Iris Klemenschitz, Klaus Meller, Daniela Rüstel, Adi Selinger, Anna Selinger, Rudi Schmidt, Verena Steiner, Vinzenz Süss, Maria Tschank, Walter Washüttl, Evi Wind

Die Livebilder am Ende des Videos stammen von der Uraufführung am 19. 1. 2023, wo auch Laura Del Fiore, Benjamin Gedeon, Katharina Felzmann, Marco Ferschin, der phb Chor, daChor St. Margarethen und Project X aus Leithaprodersdorf mitwirkten.

Videoproduktion und Regie: Stefan Meller
Audioproduktion: steto-music.at

Aufgenommen am 25. und 26. Jänner 2023 an der Privaten Pädagogischen Hochschule Burgenland
Das Lied entstand im Eindruck eines schweren Schicksalschlags im Umfeld der "PHB Familie".

Text:

Unser Leb'n is wia a Kerzn, die brennt bei Wind und Reg'n,
leucht des Liacht in viele Herzen von Menschen, die uns mög'n. Geht mit uns durch unser'n Alltog, brennt bei jedem schönen Moment, mochts hell bei manchen Schatten, wirkt als dass sie immer brennt.
Und auf einmal geht die Flamme von deiner Kerzn aus
is a Dunkel in dem Lichtermeer, finster im gaonzen Haus. War die Kerzn noch so groß, dass (sie) ewig brennen könnt', und wer versteht, warum sie nimmer brennt, warum sie nimmer brennt?

Brennt die Kerzn jetzt woanders und die Flamme vom Himmel leucht
und da Herrgott mit die Engerl dir dort oben sei(ne) Hand reicht. Soll ordentlich auf di(ch) schau'n, di(ch) behüten wie sein Kind
Und wenn mein Licht a(uch) dort landet, soll'n uns're' Flammen gemeinsam tanzen im Wind.

Jeden Tag fahr'n viele Kerzn, aussi in die Welt
flackern fleißig an Orten wo nur Macht und Reichtum zählt. Wieder z'haus dann endlich Ruhe bei Familie und Freund'(en), voller Liebe und Wärme zu einem grossen Licht vereint.
Und auf einmal geht die Flamme von einer Kerze aus
und gleich breitet sich im Lichtermeer, a dunkle Leere aus. War die Kerzn noch so groß, dass (sie) ewig brennen könnt', und wer versteht, warum sie nimmer brennt, warum sie nimmer brennt?

Brennt die Kerzn jetzt woanders und die Flamme vom Himmel leucht
und da Herrgott mit die Engerl dir dort oben sei(ne) Hand reicht. Soll ordentlich auf di(ch) schau'n, di(ch) behüten wie sein Kind
Und wenn mein Licht a(uch) dort landet, soll'n uns're' Flammen gemeinsam tanzen im Wind.

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