Mit dem Wohnmobil wieder zur Trauminsel Sardinien 2.0

Описание к видео Mit dem Wohnmobil wieder zur Trauminsel Sardinien 2.0

Hallo, wir fahren nach Sardinen.
Dafür fahren wir erstmal weit weg,
hoch hinauf
auch mal mittendurch
und stehen auch mal frei.
Begleitet uns in den nächsten Teilen zur Trauminsel Sardinien
Der Erste Teil behandelt natürlich die Anreise und die Ankiunft an der ersten Station.
Wir fahren diesmal mit Freuden und da entstanden auch einige Fahrszenen von der Kamreafrau Andrea.
Wir brachen Ende August auf und unsere erste Station hieß Rothenburg o.T. Wir bekamen zwei Plätze auf dem Stellplatz gegenüber der Altstadt. Er kostet 12 Euro pro Tag. Strom muss gemünzt werden. Ver- und Enrsorgung sind vorhanden. Die Geodaten sind unten links im Bild.
Ein kleiner Einblick in die Altstadt
Dann hieß es Kurs nehmen auf Sterzing. Über die Autobahn A7 fuhren wir zum Fernpass, wo wir die Alpen überquerten. Über die Inntalautobahn gelangten wir in Richtung Brenner nach Sterzing, wo wir übernachteten.
Dort angekommen besuchten wir Sterzing, wo wir eine nette Altstadt mit vielen Restaurants und Bars vorfanden.
Es erfolgte die Stärkung für neue Abenteuer mit anschließender Besprechung der weitren Tour. Das kann auch mal länger dauern und so schlaurften wir in der Dunkelheit zurück zum Stellplatz.
Frisch ausgeruht ging es am nächsten Morgen in Richtung Gardasee, wo eine nächste Übernachtung stattfinden sollte. Bei der Ankunft fiel uns der total niedrige Wassersrand des Gardasees auf. Die Gründe sind bekanntermaßen bei der trockenen Wetterlage zu suchen.
Der Stellplatz Lugana Marina in Sirmeone ist bei uns immer wieder gerne im Plan.
Der Platz befindet sich in Strandnähe und kostet 22 Euro. Für große Wohnmobile steigt der Preis rapide an. Das Anfahren ist mit Dickschiffen kein Problem. Ver- und Entsorgung ist problemlos, ein Sanitärgebäude gibt es, der Schlüssel hierfür kann beim Platzwart abgeholt werden. Die Dusche muss gemünzt werden.
So, die Reisegruppe ich vollständig angetreten, um eine weitere Etappe anzugehen.
Auf der Fahrt nach Piombino trafen wir auf ein Unwetter, welches schon unheimlich aussah. Wir konnten es aber überholen und blieben fast tocken.
Wir kamen Abends in Piombino an und übernachteten im Hafengelände.
Wir haben die Tagfähre mit Kabine gebucht. Die Kosten für die komlpette Reise werden wir im letzten Teil behandeln.
Das Hafengelände ist übersichtlich und so hatten wir am nächsten Tag keine Probleme, das richtige Schiff zu erreichen. 05:30 h erfolgte das Wecken und pünktlich 06:30 h begaben wir uns zur Fähre.
Ich habe die Fahrt zur Fähre mal etwas ausgiebiger gefilmt, um mal einen Eindruck der Verschiffung wiederzugeben. Wo etwas reinsoll, muss was anderes raus. das klappt, wie geschmiert. Wie zu sehen ist, fahren die großen Fahrzeuge rückwärts auf die Fähre. Ist aber selbst für Gespanne kein Problem - es ist noch keiner an Land gelieben. Man bekommt Hilfe von den Einweisern.
Im Schiffsbauch gibt es dann eineiges zu bedenken: Die Handbremse muss gut angezogen werden, denn die Fahrzeuge werden nicht verzurrt. Die Gasflaschen müssen abgedreht werden, und alle Personen müssen die Fahrzeuge verlassen. Die Garagendecks werden abgeschlossen.
Wir haben zunächstmal unsere Kabine aufgesucht, um unser Gepäck abzustellen.
Vermutlich, um ein unerlaubtes Schiffsrennen zu vermeiden, gewährte unser Kapitän der ebenfalls auslaufenden Konkurrenz einen erheblichen Vorsprung. Dieser wurde auch sofort genutzt und wir hatten zunächst das Nachsehen.

Nach Inspektion der Sicherheitseinrichtungen hatten wir die Höchstgeschwindigkeit erreicht und begannen auch schon bald mit der Landeprozedur. Gut fünf Stunden nach Ablegen spucke der Schwerölferrarrari seine Last wieder aus und wir freuten uns schon auf das erste Freistehabenteuer an Land.
Wie auch schon im letzten Jahr besuchten wir den Hundestrand zwischen Posada und Budouni.
Wir bekamen am zweiten Abend, es war schon dunkel, Besuch und so änderten sich abrupt unsere Pläne.
Der späte Besuch war die Polizei. Die Beamten machten uns klar, dass unser Aufenthalt am Hundestrand mit sofortiger Wirkung beendet war. Wir brachen daraufhin zu einem Campingplatz in der Nähe auf. Es handelt sich um den Campingplatz Ermosa in Posada.
Der Aufenthalt auf dem Campingplatz Ermosa kostete für uns, also ein Wohnmobil, zwei Personen und zwei Hunde 37 Euro pro Nacht. Strom kann für 3 Euro dazugeordert werden.
Der Besuch von Posada ist für uns Pflicht, der Einkauf auf dem Rückweg von Obst und Gemüse vom örtlichen Bauern ebenso.
Der Aufstieg zur Burg war mühselig, da die Temperatur auf 35 Grad stieg. Ordentliches Schuhwerk und gesunde Füße sind von Vorteil.
Zur Rückgewinnung verlorener Flüssigkeiten, legten wir einen Stop in einem der netten Straßencafes ein.
Drei Tage blieben wir auf "Ermosa" und wir verließen die Bucht von Posada. Die nächste Station ist Stellplatz der etwas ungewöhnlichen Art. Er liegt über 1000 m hoch auf einem Plateau. Dazu mehr im nächsten Teil......

Dazu mehr im zweiten Teil........

Комментарии

Информация по комментариям в разработке