“Gürtelrose im Fokus - Wir haben nachgefragt“

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Wir haben Fußgänger auf der Straße zu ihren Erfahrungen und ihrem Wissen hinsichtlich Gürtelrose befragt. Dabei kam heraus, dass die meisten Befragten sehr wenig über ihre Risiken sowie die Häufigkeit und Schwere der Erkrankung wissen – und damit ihr Erkrankungsrisiko unterschätzen. Trotz einer gewissen Vertrautheit mit dem Begriff Gürtelrose mangelt es vielen Menschen an einem tieferen Verständnis der zugrunde liegenden Fakten. Und dass, obwohl viele entweder bereits selbst erkrankt waren oder eine Gürtelrose im persönlichen Umfeld miterlebt haben.

Einer von drei Menschen erkrankt im Laufe seines Lebens an der Infektionskrankheit. Sie entsteht durch eine Reaktivierung des Windpocken-Erregers Varizella Zoster, den über 95 % der Erwachsenen in Deutschland in sich tragen. Durch ein altersbedingt nachlassendes Immunsystem steigt ab etwa 60 Jahren das Risiko, eine Gürtelrose – auch Herpes Zoster genannt – zu entwickeln. Komplikationen wie unter anderem langanhaltende Nervenschmerzen treten bei bis zu 30 % der Betroffenen auf; sie können wochen-, monate- oder in manchen Fällen auch jahrelang anhalten.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine Schutzimpfung gegen Gürtelrose allen Personen ab 60 Jahren. Für Menschen mit einer Grunderkrankung wird eine Impfung bereits ab 50 Jahren empfohlen. Lassen Sie sich von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt umfassend zu Ihren Vorsorgemöglichkeiten beraten.

Mehr Informationen unter impfen.de/guertelrose

#GürtelroseImpfung #GürtelroseErkrankung #Gürtelrose #GSK

NP-DE-HZU-ADVR-230151; 10/23

Hillebrand et. al., Journal of Infection 2015; Vol 70:178-186.
Harpaz R et al. MMWR Recomm Rep 2008; 57: 1-40.
EpiBul 18/2020.

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