Rares aus Italien und Amerika: Goldner Schmuck aus den 50er Jahren | Bares für Rares

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Bares für Rares vom 23.09.2021: https://kurz.zdf.de/jbLKv/
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„Nicht so ganz mein Stil“. Das ist der mit Saphiren und Diamanten besetzte Ring der Verkäuferin. Das Erbstück der Großtante soll also weg. Liebevoll bezeichnet Expertin Wendela Horz die Steine des Rings als „Reste-Fassen“: Hier finden sich Steine aus verschiedenen Zeiten, die wohl beim Schmied noch übrig waren. Woher sie das weiß? Die Schliff-Technik für Diamanten hat sich mit der Zeit entwickelt. Auf diesem Ring finden sich der sogenannte Altschliff, aber auch Single-Cuts und Diamanten im Brillant-Schliff. Nebenbei erklärt uns Wendela auch noch spannende Hintergründe über Trendsteine bei Verlobungsringen und was die Werbeindustrie damit zu tun hat. Ob der Ring bei unseren Händler*innen im Trend liegt?
Die Geschichte des zweiten Objektes ist fast noch schöner als das Schmuckstück selbst: Der Mutter des Verkäufers hatte diese Brosche aus 750er Gold einst von ihren neuen italienischen Nachbarn als Dankeschön für ihre Gastfreundschaft geschenkt bekommen. Was für eine schöne Geste der Dankbarkeit! Die Punze bestätigt die italienische Herkunft. Wie viel wird der Farnwedel aus Gold im Händlerraum erzielen?

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