Blautopf in Blaubeuren: Wunderschöne Rundwanderung in der Schwäbischen Alb

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Rundwanderung am Blautopf in Blaubeuren: Wunderschöne Wanderung in der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg in Deutschland. Mit Abstecher zur Küssenden Sau, der Ruine Günzelburg und dem Knoblauchfelsen.

Kennst du schon den magischen Blautopf? Die Farbe wirkt regelrecht unecht. Wie gefällt dir das faszinierende Gewässer? Schreib uns deine Eindrücke gerne in die Kommentare!

Nützliche Links:
- Wanderkarte mit GPS-Track: https://www.komoot.de/smarttour/164916
- Erfahrungsbericht Blautopf: https://homeoftravel.de/blautopf-blau...
- Top-Sehenswürdigkeiten in Baden-Württemberg: https://homeoftravel.de/top-ausflugsz...

Vielleicht kennst du auch noch weitere Tipps in der Gegend. Nele nimmt euch mit auf eine wundervolle 12 km lange Rundtour. Zum Ausgangspunkt kommt ihr bequem per Zug. Denn Blaubeuren in Baden Württemberg ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Rund vier Stunden Wanderungen warten auf euch. Bei Vogelgezwitscher geht es los.

Als erstes wandert Nele hinauf zur küssenden Sau. Dabei kommt sie an etlichen imposanten Felsformationen vorbei, die zum Teil mehrere Meter in die Höhe ragen. Auch die küssende Sau ist ein spannendes Felsgebilde. Normalerweise soll man sie im Winter besser sehen. Doch Nele hat Glück und hat einen perfekten Blick auf die küssende Sau. Die Gesteinsformationen sind in der Jura-Zeit entstanden. Bisher ist die Tour schon richtig super.

Weiter geht es durch den Wald, über Treppen zur Ruine Günzelburg. Von oben habt ihr einen tollen Blick über Blaubeuren. Allerdings solltet ihr an dieser Stelle trittsicher und schwindelfrei sein. Und nicht zu nah an den Abgrund hineintreten. Auf den Wald folgen weitläufige Wiesen. Für Nele geht es zurück nach Blaubeuren in die Altstadt. Es gibt nostalgische Fachwerkhäuser und das gesamte Städtchen versprüht einen angenehmen Charme.

Auch das Kloster Blaubeuren ist sehr sehenswert. Insgesamt solltet ihr dafür ein bisschen Zeit einplanen. Vorbei am Café geht es einmal rund um den Blautopf. Begrüßt werdet ihr von der Schönen Lau. Dann habt ihr auch schon den ersten Blick auf das türkisblaue Wasser. Einmal im Leben sollte man dieses Naturspektakel mal gesehen haben.

Der Blautopf ist übrigens kein See, sondern eine sogenannte Kraftquelle. Das bedeutet, dass das Wasser von unten an die Wasseroberfläche sprudelt. Je nach Lichteinfall wird die blaue Färbung mehr oder weniger intensiv. Unter dem Blautopf gibt es ein verzweigtes Höhlenystem mit der Blauhöhle. Normalerweise tummeln sich dort auch Taucher, die die Höhle erkunden.

Bisher sind 11 km Höhle erforscht. Auch die Spiegelungen des urigen Mühlhauses und des Klosters am Ufer sind super sehenswert. Der Blick auf den Blautopf lohnt sich aus allen Perspektiven. Direkt am Wasser gibt es auch ein Café. Hier gönnt sich Nele einen Flammkuchen, bevor es weiter steil bergauf zum Blaufels hinaufgeht. Auch von dort habt ihr eine richtig tolle Aussicht.

Wenn ihr dann dem Pfad auf 650 m Höhe immer weiter folgt, erreicht ihr schließlich den Knoblauchfelsen und kommt an einem spannenden Höhlensystem vorbei. Die Kleine Grotte könnt ihr auch von Innen erkunden. Am Ende kommt ihr an der Ruine des Rusenschlosses an. Dieser Ort ist ein toller Sonnenuntergangs-Platz.

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