Ritalin und dessen Langzeitfolgen im Gehirn | Methylphenidat bei ADHS / ADS Wirkung & Nebenwirkungen

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Ritalin ist ein sehr häufig genommenenes Medikament bei ADHS aber auch zur Leistungssteigerung. Es gibt nur sehr wenige Untersuchungen bzgl. des Langzeiteffektes, doch die die es gibt zeigen, dass es womöglich zu negativen Veränderungen im Hirnstoffwechsel kommen kann.
ADHS ist das sog. Zappel-Philipp-Syndrom und sollte immer multimodal behandelt werden. Medikamente wie der Wirkstoff Methylphenidat sind nur ein Baustein der Therapie.
Was bewirkt Ritalin?
1. Hyperaktivität lässt nach
2. Betroffene(r) wird ruhiger
3. Zunahme der Aufmerksamkeit
4. Verbesserung des Kurzzeitgedächtnisses

Darreichungsformen:
Ritalin: eine Ritalintablette enthält 10 mg Methylphenidat. Eine Packung Ritalin gibt es entweder mit 30 oder 200 Tabletten.
Ritalin SR: es handelt sich um ein Retardmedikament; der Wirkstoff wird langsamer freigesetzt (SR = sustained released). Ritalin SR enthält 20 mg Methylphenidat. Eine Packung besteht aus 100 Kapseln.
Ritalin LA: ist eine langwirksame Variante (LA = long acting); wird nur einmal pro Tag eingenommen. Enthält entweder 10, 20, 30 oder 40 mg Methylphenidat. Eine Packung Ritalin LA besteht aus 30 oder 100 Kapseln.

Nebenwirkungen von Methylphenidat:
1. Nervosität, Erregung, Reizbarkeit, abnormales Verhalten
2. Schlaflosigkeit und Einschlafstörungen
Einschlafstörungen lassen sich durch die Reboundeffekte am Abend erklären. Diese klingen im Verlauf der ersten Wochen jedoch ab.
3. Verringerung des Appetites
Verliert sich jedoch in vielen Fällen wieder nach einigen Monaten. Mögliche Abhilfe kann dadurch geschaffen werden, dass die Hauptmahlzeit auf den Abend verlegt wird (wenn die Wirkung des Medikaments nachlässt.
4. Bauchschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen
Meist zu Beginn der Behandlung
5. Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen
6. Schwindel, Kopfschmerzen
7. Und weitere…siehe Packungsbeilage

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▬ Quellenangaben ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

Rossaint et al. 2012: Die Anästhesiologie
Aktories und Förstermann, 2009: Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie
Herdegen, Kurzlehrbuch Pharmakologie, 2013

Auf die folgenden Studien beziehe ich mich:
1. http://journals.plos.org/plosone/arti...
2. http://journals.plos.org/plosone/arti...
3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2...

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