Visa-Affäre: Bericht enthüllt angebliche Vetternwirtschaft in Baerbock-Haus

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Die Visa-Affäre im Auswärtigen Amt von Annalena Baerbock weitet sich zu einem handfesten Skandal aus. Recherchen bringen angebliche Interessenkonflikte und mögliche Vetternwirtschaft ans Licht, die das Vertrauen in die Behörde erschüttern.

Recherchen von „Business Insider“ haben schwerwiegende Vorwürfe der Vetternwirtschaft im Auswärtigen Amt unter der Leitung von Annalena Baerbock aufgedeckt. Im Mittelpunkt steht ein Referatsleiter, dessen Frau als Anwältin afghanische Visa-Antragsteller in Islamabad vertritt. Der Mann ist inzwischen ins Nahost-Referat gewechselt, während seine Frau trotz fehlender Ausschreibung Aufträge vom Ministerium erhalten hat.

Diese Enthüllungen folgen auf frühere Berichte, die zeigten, dass das Ministerium Visa an Ausländer mit ungültigen Pässen ausgestellt hat. Dies führte zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes. Interne Beschwerden wurden im vergangenen Jahr ignoriert, was das Misstrauen gegenüber der Behörde weiter verstärkte. Obwohl Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Islamabad mehrfach auf mögliche Interessenkonflikte hinwiesen, sieht das Auswärtige Amt keinen Handlungsbedarf. Die Behörde bestätigte, dass die Anwältin weiterhin Aufträge erhält und erklärte, keinen Interessenkonflikt erkennen zu können. Ein Sprecher betonte, dass es sich nur um 19 Fälle handele und man nicht von einem Skandal sprechen könne. Doch Ermittler der Bundespolizei widersprechen und untersuchen zahlreiche weitere Vorgänge nicht-berechtigter Einreisen.

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