Der Digital Diversity Hub: Zentraler Zugang zu vernetzten biowissenschaftlichen Datenbanken

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In der Mikrobiologie gibt es zahlreiche Datenbanken, die wertvolle Informationen über Mikroorganismen liefern. Diese Ressourcen existieren jedoch oft isoliert voneinander, sodass Forschende von einer Datenbank zur nächsten springen müssen, um umfassende Informationen über einen spezifischen mikrobiellen Stamm zu erhalten. Dieser Prozess führt nicht selten zu Inkonsistenzen und erschwert die Arbeit erheblich.

In ihrem Vortrag stellt Julia Koblitz von der Deutschen Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH (DSMZ) den Digital Diversity Hub (https://hub.dsmz.de/#/) vor – eine Plattform, die einen zentralen Zugang zu den integrierten Datenbanken der DSMZ bietet. Durch die Zusammenführung von Ressourcen wie BacDive, BRENDA, StrainInfo, MediaDive, SILVA und weiteren bietet der Hub einen einheitlichen Überblick über physische und digitale Ressourcen. Julia Koblitz wird zeigen, wie diese Plattform Forschende bereits jetzt unterstützt, indem sie Informationen zu Taxonomie, Phänotypen, Genomen, Enzymen, und rRNA-Sequenzen durchsuchbar macht. Anhand eines Beispielstamms demonstriert sie, wie die verschiedenen Ressourcen des Hubs genutzt werden können, um ein vollständiges Bild des Mikroorganismus zu erhalten. Außerdem wird sie einen Ausblick geben, wie der Hub in Zukunft all diese Informationen intelligent verknüpfen und so eine konsistente und umfassende Datenanalyse ermöglichen wird.

Hier geht es zu den weiteren Videos der BiodiversiTea-Reihe:    • BiodiversiTea – Austauschen und Tee t...  

Mehr Informationen zu NFDI4Biodiversity finden Sie auf unserer Website (www.nfdi4biodiversity.org) und auf LinkedIn   / nfdi4biodiv  

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