Extrakorporale Magnetinervation bei Blasenschwäche

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Seit vielen Jahren hat sich als äußerst schonendes und komplikationsarmes Therapieverfahren die so genannte extrakoporale Magnetinnervation (ExMI) bewährt. In der Klinik für Prostata-Therapie ist das Verfahren seit Kurzem in Einsatz. Bei dem NeoControl-Therapiegerät handelt es sich um einen Behandlungsstuhl, bei dem die Patientin oder der Patient normal bekleidet und in entspannter Position von unten durch die Sitzfläche mit elektromagnetischen Impulsen behandelt wird. Dabei werden die Fasern der Beckenmuskulatur stimuliert und damit aktiviert bzw. passiv trainiert. Die Muskulatur gewinnt so die Fähigkeit, sich wieder zu kontrahieren; die Neigung zur Inkontinenz nimmt ab.

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