Der Rhein vor 100 Jahren - Das alte Rheinland in Farbe 2 - BN/K/LEV/NE/D/KR/DU/WS/XA/KLE/EMM u.v.m.

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Der Niederrhein vor 100 Jahren - das Filmerlebnis - die 100min. Dokumentation.

Diese Doku vereint Filmraritäten aus 60 unterschiedlichen Quellen zu einer nie gesehenen Zeitreise, die mehr als 100 Jahre zurückreicht. Eine Rheinreise entlang des Flusses vom Ende des Mittelrheintals am Drachenfels bis nach Nimwegen in den Niederlanden: Mit Landgängen in alle großen Städte, von Bonn, Köln, Neuss, Düsseldorf, Krefeld, Duisburg, Wesel, Kleve, bis nach Xanten und Emmerich. Viele davon in atemberaubenden Filmszenen aus der Kaiserzeit. Dazu ein ganzer Strauß kleiner Orte und Städtchen, die auch in den 1920er Jahren noch mittelalterliches Flair ausstrahlen. Wie z.B. Zons, Orsoy, Rheinberg oder Rees. In fast jedem Ort liegen Fischerboote, an den Ufern tummeln sich Badegäste, es gibt freilaufende Pferde, eingerahmt von der Schönheit der Natur. Und mitten drin auf dieser Reise: Der Dreh- und Angelpunkt der industriellen Revolution am Rhein - Die Ruhrmündung mit dem größten Binnenhafen der Welt und einem Spalier gewaltigster "Ritterburgen der Arbeit". Es ist diese Gleichzeitigkeit aus laut und leise, aus Geschichte und Moderne, mit uns der Niederrhein in den historischen Aufnahmen immer wieder verblüfft.

Mehr als 1.000 einzelne Szenen wurden für diese Doku restauriert, koloriert und zu einer durchgängigen Rheinreise zusammen gestellt. Es ist das vierte abendfüllende Projekt mit kolorierten Filmaufnahmen aus der Produktion von Kölnprogramm mit dem erfahrenen KoloristenteamGeorg von Kreisler, Rike Schmidt und Peter Dohr und der vertrauten Stimme von Christian Brückner. Beflügelt wurden die aufwendigen Arbeiten durch den Kinoerfolg von Teil 1 von "Das alte Rheinland in Farbe" über das romantische Mittelrheintal, der fast Zehntausend Besucher in die Filmtheater zog.

Aus Kölner Sicht enthält diese Doku eine weitere Rarität: Bisher unbekannte Filmaufnahmen von Willi Ostermann, Rheinlandbarde und bekanntester Kölner jener Tage in Aufnahmen seines Hausfotografen Werner Mantz. Der Filmfund brachte Hermann Rheindorf auf die Idee, Kontakt zur Lippenleserin Judith Harter aufzunehmen. So entstanden, neben dem Intermezzo mit Willi Ostermann, weitere kleine Episoden am Rande, in denen die Menschen in den Stummfilmen plötzlich zu uns sprechen.

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