Cap de la Hague und die Westküste des Cotentin. Mit dem Wohnmobil in die Normandie (7)

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Teil 6 unserer Reisebeschreibung endete im Port Racine, dem kleinsten Hafen Frankreichs. Von hier aus sind es nur wenige Kilometer bis zum Cap de la Hague. Der obligatorische Wohnmobilparkplatz oberhalb des Kaps erweist sich als absoluter Glücksfall. Wir stehen mit freier Sicht auf Meer, Küste und Leuchtturm.

Wir schauen uns das Kap, den Weiler Goury und das Dorf Auderville an und erleben anschließend im Camper einen phantastischen Sonnenuntergang, bei dem die Sonne von unserem Standort aus direkt hinter dem Phare de la Hague ins Meer fällt.

Am nächsten Morgen fahren wir in die benachbarte Baie d'Ecalgrain und wandern von hier aus zum Nez de Jobourg. Anschließend geht es nach Süden, mit einem Stopp an den Dünen von Biville, wo wir es kaum aushalten, weil der starke Wind uns sandstrahlt, und im kleinen Hafen von Diélette in direkter Nachbarschaft zum Atommeiler von Farmonville, steuern wir den Campingplatz in Carteret an. Abendessen in der Créperie, morgendlicher Einkauf auf dem Wochenmarkt (Fisch, Austern und Calvados) und eine größere Runde an der Küste zur Ruine der vieille Eglise.

Letzte Etappe dieses Berichtsteils ist die Stadt Granville. Hier wählen wir ebenfalls aus pragmatischen Gründen einen Campingplatz, von dem aus wir die vorgelagerte Altstadt zu Fuss erreichen.

00:00 Intro
00:50 Auf dem Weg zum Cap de la Hague, der obligatorische Wohnmobilparkplatz
02:02 Cap de la Hague
04:23 der Weiler Goury, Ortsteil von Auderville
05:44 Sonnenuntergang vor dem Cap de la Hague, vom Camper aus gesehen
06:55 Fahrt zur Baie d'Ecalgrain
07:33 Wanderung zum Nez de Jobourg
11:21 Dunes de Biville
11:58 im Hafen von Diélette
12:49 Barneville-Carteret
16:55 Weiterfahrt nach Granville
17:49 Granville
20:50 Abspann und Vorschau

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