Audi A2 1.4 TDI 3 Zylinder mit 450.000km! Startprobleme PDE Brücke einbauen! Rettung für Pumpe Düse!

Begleiten Sie Redhead Zylinderkopf- und Motorentechnik bei einem Ausflug in die Welt von exotischer Automobiltechnik. Der Audi A2! Er ist ein Minivan von Audi, der mittels Aluminium-Leichtbauweise, geringer Stirnfläche, geringen Luftwiderstandsbeiwerts, sowie verbesserter Antriebstechnik auf niedrigen Treibstoffverbrauch optimiert wurde. Produziert wurde das Modell von November 1999 bis Juli 2005 in Neckarsulm. Dieser ist ausgestattet mit dem Motor AMF (BHC) (ATL)1.4 TDI 75 PS und mit knapp 450.000 km auf der Uhr. Toller Ausstattung und gut gepflegt. Größtes PROBLEM: oft springt er nur nach 30 Sekunden Orgeln des Anlassers an. Das System zieht aufgrund ausgeschlagener Pumpedüseschächte Luft! Hierfür bieten wir Rettung - auch zur Selbsthilfe an. Für 3 - 4 und 5 Zylinder haben wir Sets in hochwertigster Ausführung in Österreich gefertigt. Wir haben in Deutschland die Generalvertretung!
Zurück zum Thema: Der Besitzer hat etliche Autos, es wäre ein leichtes für ihn einen Neuwagen zu kaufen. Er denkt jedoch nachhaltig und sagt: "Checkt mir unseren treuen "Milemaker". Er war stets treu, also darf er sein Gnadenbrot erhalten und wenn er rüstig ist, bleibt er voll im Dienste des Herrn". Was mag der kleine Audi denken bei so viel Treue seines Herrn? Man muss sagen, dieser Audi hat stets die Aufmerksamkeit bekommen die ein Auto braucht, wenn es halten soll. Dafür hat er mit seinem kleinen Dreizylinder für seinen Chef geschuftet. Geht die Symbiose auf dem Wege auf? Gute Wartung -treue Dienste? Sind die Motoren allerdings einmal tot und stecken dann auch noch in preisniederen PKWs wie vielleicht einem abgerockten Polo, dann rechnet sich der Neuaufbau eines defekten Motors niemals. Die Teile sind in der Summe einfach zu teuer. Selbst Reparaturen können schnell die Wertigkeit des Autos übersteigen. Man muss also genau abwägen. Daher ist die vorherige Pflege so wichtig. Regelmäßige vorgezogene Ölwechsel, Additive und gute Kraftstoffe haben erheblichen Anteil am Gelingen der Partnerschaft zwischen Menschen und angetriebene Mobilität. Gerade die Baulage der Pumpe Düse im Zylinderkopf bereitet langfristig erhebliche Probleme, wir zeigen Ihnen Bilder und Abhilfemaßnahmen dazu! Mit den richtig eingesetzten Mittel kommen Sie dann vermutlich auch wieder auf die Zielgerade und können das Rennen gewinnen.
Genau das versuchen auch die Damen und Herren der Politik. Nur sind deren Werkzeuge und Mittel oft nicht auf realen Fakten basierend. Es werden immer nur kleine Teilbereiche für sich betrachtet. Also sind die Ziele grundsätzlich richtig aber die Stellschrauben falsch und die Wahl der Werkzeuge von fremder Seite gestellt. Das ist etwa so als würden wir ein beschädigtes Auto annehmen, wir haben selber keine Ahnung, holen uns dann Berater ins Team, welcher selber Ihr Wissen aus dritter Hand zusammen stammeln und es nicht erarbeitet haben. Gleichen dann Ihre gewonnenen Ergebnisse mit möglichem Widerstand der Menschen im Land, der Geldmacht und Industrie und dann mit den mächtigen Staaten der Welt ab und verpacken es so, dass der Köder zu schlucken ist. Was kommt oft raus? Soviel - als wenn ich zum ersten Mal versuche angeln zu gehen mit der Kunst des "Fliegenfischens" und die "Elitären" von denen man meinte, dass sie in diesem Jahr den Umweltschutz voran treiben könnten gegen alle Widerstände - genau diese verstricken sich in dem wovon sie sich doch die ganze Zeit absetzen wollten. Interne Macht und Grabenkämpfe, schlechte Faktenlagen und Recherchen, unglaubwürdige Eigeninszenierungen und fragwürdige Personalentwicklungen und Historien. Ich mache es an dieser Stelle mir nicht zur Aufgabe alle Medien zu hinterfragen, Sie bilden sich Ihre Urteile selber. Aber es gilt der Grundsatz, wer doppelt so hell brennt, brennt nur halb so lang, Hypes haben keine Beständigkeit und Ehrlichkeit währt am längsten. Die Tugenden in der Politik merklich auf dem Rückzug scheinen. Schade. Wir, in unserer kleinen bescheidenen ländlichen Gegend, bleiben bei dem was wir gut kennen und üben jeden Tag darin ein bisschen besser zu werden, nicht um gewonnenes zu verwalten, sondern um bestmögliche Dienste auf ehrliche Weise anzubieten und für unseren Lohn unser Bestes zu geben. Eigentlich gar nicht schwer, man muss nur das erreichbare Ziel kennen, die Werkzeuge zur Abhilfe beherrschen und nutzen können(!) und das Wissen selber erarbeitet und geprüft haben. Wenn dann die Überheblichkeit ausbleibt gelingen vermutlich auch Änderungen im System, liebe Frau "Grünbock". Bei unserem Audi müssen wir das erst mal unter Beweis stellen können. Ziele, Wissen, Erfahrung, geeignete Mittel, Werkzeuge, gutes Material! Dann können Fakten geschaffen werden!

Gruß in die Welt!

Lars Peter Schumann


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